Wo liegt die Jahresarbeitsentgeltgrenze 2021?

Wo liegt die Jahresarbeitsentgeltgrenze 2021?

2021 beträgt die allgemeine JAEG 64.350 Euro jährlich, die besondere JAEG 58.050 Euro jährlich.

Wo steht die Jahresarbeitsentgeltgrenze?

Die Jahresarbeitsentgeltgrenze ist eine der Rechengrößen der Sozialversicherung. 2020 betrug sie 62.550 Euro (SVRechGrV 2020).

Was passiert wenn ich über die versicherungspflichtgrenze komme?

Arbeitnehmer, die mit ihrem regelmäßigen Jahresarbeitsentgelt die JAEG überschreiten, sind krankenversicherungsfrei. Sie sind entweder bei einer gesetzlichen Krankenkasse (GKV) freiwillig versichert oder über ein privates Versicherungsunternehmen (PKV) abgesichert.

Was passiert wenn man die jahresarbeitsentgeltgrenze unterschreitet?

Unterschreitet das regelmäßige JAE die allgemeine oder besondere JAEG im Laufe eines Kalenderjahres nicht nur vorübergehend (zum Beispiel Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit), endet die Versicherungsfreiheit sofort und nicht erst zum Ende des Kalenderjahres.

Wie wird die Versicherungspflichtgrenze berechnet?

Die Versicherungspflichtgrenze oder Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) sagt aus, ab welchem Bruttojahresentgelt Arbeitnehmer die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung haben. Mitgerechnet werden neben dem Gehalt auch regelmäßige Einmalzahlungen wie Weihnachtsgeld oder ein 13. Monatsgehalt.

Welches Einkommen zählt zur Versicherungspflichtgrenze?

Maßgebende Jahresarbeitsentgeltgrenze

Jahresarbeitsentgeltgrenzen allgemeine Jahresarbeitsentgeltgrenze besondere Jahresarbeitsentgeltgrenze
2017 57.600 € 52

Was passiert wenn die Jahresarbeitsentgeltgrenze überschritten?

Arbeitnehmer, deren regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt die Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAE-Grenze) von 64.350 Euro (2021) überschreitet, sind von der Krankenversicherungspflicht ausgenommen. Daher wird diese auch Krankenversicherungspflichtgrenze genannt.

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