Wo muss ich eine SEPA-Überweisung abgeben?
Den Überweisungsträger bei Ihrer Bank abgeben
- Sie können zu den regulären Banköffnungszeiten zu Ihrer Bank fahren und dort die Überweisung persönlich am Schalter abgeben.
- Viele Banken haben auch einen Briefkasten, der für Überweisungen reserviert ist.
Wie verläuft eine SEPA-Überweisung?
Wenn Sie eine Überweisung erwarten, gilt im SEPA-Raum ebenfalls: Innerhalb eines Arbeitstags, nachdem der Auftraggeber die Überweisung getätigt hat, muss das Geld bei Ihnen ankommen. Außerhalb des einheitlichen Europäischen Zahlungsverkehrsraum gibt es keine festen Vorgaben zur Geschwindigkeit.
Ist eine SEPA-Überweisung kostenpflichtig?
Grundsätzlich gilt: Überweisungen im sogenannten SEPA-Zahlungsraum sind in aller Regel kostenlos. Das gilt sowohl für Überweisungen innerhalb eines Landes wie auch für grenzüberschreitende Euro-Überweisungen im SEPA-Raum.
Ist eine SEPA-Überweisung sicher?
Wie sicher ist das Sepa-Verfahren? Du kannst eine Lastschrift widerrufen und das Geld über die eigene Bank zurückfordern. In der Regel geht das direkt über das Online-Banking. Falls es ein gültiges Mandat gibt und es trotzdem zu Fehlern beim Abbuchen kommt, hast Du acht Wochen Zeit zu reklamieren.
Wo gibt man seine Überweisung ab?
Den Überweisungsträger kannst du ausgefüllt und unterschrieben in deiner Filiale abgeben oder außerhalb der Öffnungszeiten in den Briefkasten außerhalb der Filiale einwerfen. Auch dieser ist meist mit der Aufschrift: „Überweisungen“ beschriftet. Geh doch einfach zu deiner Bank und frag einen Mitarbeiter.
Was versteht man unter einer SEPA Überweisung?
Die Abkürzung SEPA steht für „Single Euro Payments Area“. Die deutsche Übersetzung deutet an, was hinter SEPA steckt, denn SEPA heißt so viel wie „einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum“. Daher werden die bisherigen Kontonummern und Bankleitzahlen durch das im europäischen Raum einheitliche SEPA-System ersetzt.