Wo sitzt der benzindruckregler?
Früher saß der Druckregler im Auslauf der Sammelleitung, heute sitzt er meist auf dem Kraftstofffilter und hält den Druck auf ca. 3 bis 5 bar (bei Single Point Injection ca. 1,25 bar).
Was macht ein kraftstoffdrucksensor?
Der Kraftstoffdrucksensor ist eine Komponente im Motor, die üblicherweise bei Dieselfahrzeugen aber auch bei manchen Fahrzeugen mit Benzinantrieb verwendet wird. Der Sensor berechnet den Druck und sendet die Daten an das Steuergerät, das der Zentralcomputer eines Fahrzeugs ist.
Was ist ein Kraftstoffsensor?
Der Kraftstoffdrucksensor misst den Kraftstoffdruck im Brennraum, um Verdampfungsverluste zu erkennen. Die von diesem Sensor durchgeführten Messungen werden an das Motorsteuergerät gesendet, das bei Verlust die entsprechende Kontrollleuchte “Probleme mit der Motorsteuerung” auf dem Armaturenbrett aktiviert.
Was macht der Kraftstofftemperatursensor?
Ein Kraftstofftemperatursensor erfasst die Temperatur des Kraftstoffs. Der Zweck besteht darin, die Menge des eingesandten Kraftstoffs zu finden, so dass die Emissionen und der Kraftstoffverbrauch unter Kontrolle bleiben.
Was geschieht mit der Kraftstoffpumpe?
Die Kraftstoffpumpe erzeugt den Druck, der vom Systemdruckregler (Benzindruckregler) begrenzt wird. Wenn der Motor abgestellt wird, soll der Druck erhalten werden. Fällt er sofort ab, gibt es Heißstart-Schwierigkeiten. Neben äußeren Undichtigkeiten kann die Ursache auch bei inneren Undichtigkeiten liegen, z.
Wie erwärmte sich der Kraftstoff im Motorraum?
Durch das Zurückpumpen des im Motorraum aufgeheizten Kraftstoffs erwärmte sich jedoch der restliche Tankinhalt, wodurch leichtsiedende Kraftstoffbestandteile verdampfen konnten, die für einen einwandfreien Kaltstart benötigt werden.
Kann man Überschüssiger Kraftstoff zurück in den Tank pumpen?
Überschüssiger Kraftstoff wurde früher zurück in den Tank geleitet, um wieder kühlen Kraftstoff vom Tank durch die Sammelleitung zu pumpen.
Ist der Druck an jeder Stelle des Anlagensystems zulässig?
Den Druck an jeder Stelle des Anlagensystems in zulässigen Grenzen halten, d. h. keine Überschreitung des zulässigen Betriebsüberdruckes, aber auch Sicherstellung eines Mindestdruckes zur Vermeidung von Unterdruck, Kavitation und Verdampfung. 2. Kompensation von Volumenschwankungen des Heiz- oder Kühlwassers infolge von Temperaturschwankungen. 3.