Wo steckt Kreatin drin?
Kreatin kommt wie im menschlichen auch im Muskelgewebe von Rindern, Schweinen und anderen Tieren vor. Fisch und Fleisch weisen Gehalte von ungefähr 0,5 g Kreatin pro 100 g Lebensmittel auf. Besonders viel Kreatin steckt in hochwertigen Fleischteilen mit wenig Bindegewebe, wie Filet.
Hat Creatin Nachteile?
Zu den möglichen Nebenwirkungen von Kreatin zählen unter anderem Mundgeruch, Blähungen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Zudem kann es zu Muskelkrämpfen und Wassereinlagerungen in der Muskulatur kommen. Diese Symptome treten verstärkt während der Ladephase auf.
Was ist die spontane Umwandlung von Kreatin zu Kreatin?
Die nicht-enzymatische, spontane Umwandlungsrate von Kreatin zu Kreatinin (chemische Gleichgewichtsreaktion), die besonders in Lösung stattfindet ist stark abhängig vom pH-Wert, der Temperatur und der Zeit. Unter günstigen Umständen kann Kreatin in wässriger Lösung während Stunden bis…
Wie viel Kreatin wird im menschlichen Körper hergestellt?
Kreatin wird darüber hinaus auch im menschlichen Körper in Mengen von 1 bis 2 g pro Tag von der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse gebildet. Etwa die Hälfte der täglich benötigten Menge an Kreatin von ca. 1,5 bis 2 g für Erwachsene wird vorwiegend in der Leber, aus Guanidinoacetat hergestellt.
Was speichert der Körper über die Kreatin?
Der Körper speichert maximal 5 Gramm Creatin pro Tag. Alles, was du darüber hinaus zu dir nimmst, wird über die Nieren ungenutzt abgebaut und ausgeschieden. 1 bis 2 Gramm synthetisiert der Organismus selbst, den übrigen Anteil nehmen wir über die Nahrung auf. Fisch und Fleisch sind dabei die wichtigsten Kreatinquellen.
Was sind die Instabilitäten von Kreatin in Wasser?
Instabilitäten zeigen sich, wenn Kreatin in Wasser gelöst wird. Das Maß des Kreatinzerfalls in wässrigen Lösungen ist nicht abhängig von der Konzentration, sondern vom pH-Wert. Im Allgemeinen gilt: je niedriger der pH-Wert und je höher die Temperatur, desto schneller ist der Zerfall.