Wo steht das Trojanische Pferd heute?

Wo steht das Trojanische Pferd heute?

Das „Trojanische Pferd“ auf dem Vorplatz des Museumsgeländes in Ankershagen ist ein Wahrzeichen der Region. Es ist angelehnt an die Sage Homers vom Trojanischen Krieg und die kriegsentscheidende List der Griechen.

Was macht das Trojanische Pferd in Stendal?

Seit 2003 gehört das Trojanische Pferd zum Stendaler Museum, das an das Leben und Werk des Archäologen und Aufklärers Johann Joachim Winckelmann (1717-1768) erinnert. 2016 musste das in die Jahre gekommene Exponat gesperrt werden, stand aber weiterhin zum Anschauen von Außen auf dem Gelände.

Was ist ein Trojanisches Pferd?

Als Trojanisches Pferd bezeichnet man in der Computersprache Programme, die sich als nützliche Programme tarnen, aber in Wirklichkeit Malware (Schad-Software) einschleusen und im Verborgenen unerwünschte Aktionen ausführen. Umgangssprachlich werden Trojanische Pferde fälschlicherweise auch Trojaner (engl.

Warum brachten die Trojaner das Pferd in die Stadt?

Siegestrunken brachten die Trojaner das Pferd in die Stadt, nur um dann festzustellen, dass sich Odysseus und seine Männer die gesamte Zeit über in dem Pferd verborgen hatten.

Was ist ein Trojaner?

Anders gesagt: Ein Trojaner ist eine Strategie, die Hacker nutzen, um eine beliebige Anzahl von Bedrohungen zu verbreiten – von Ransomware, bei der sofort Lösegeld gefordert wird, bis hin zu Spyware, die sich verbirgt und gleichzeitig wertvolle Informationen wie persönliche und Finanzdaten stiehlt.

Welche Programme helfen gegen Trojaner?

Virenschutzprogramme helfen am besten gegen Trojaner. Trojanische Pferde sind Programme, die eine schädliche Funktion beinhalten. Nicht selten verfügen Trojanische Pferde über eine für Anwender sehr nützliche Funktion. Die schädliche Funktion läuft lediglich im Hintergrund ab, ohne dass dieses bemerkt wird.

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