Wo trage ich Conditioner auf?

Wo trage ich Conditioner auf?

Conditioner lieben Längen und Spitzen Vor allem längeres Haar tendiert zu Trockenheit und Spliss, während der Ansatz eher fettig ist. Generell gilt dann: Pflege, die beschwerend wirkt, hält man besser von der Kopfhaut und dem Ansatz fern, besonders den Conditioner.

Kann man Spülung ins trockene Haar machen?

Runde am besten jede Haarwäsche mit einer geeigneten Spülung ab: Die Feuchtigkeitsaufbau Spülung wurde speziell für trockenes Haar entwickelt, um ihm intensive Feuchtigkeit und neue Widerstandskraft zu spenden, ohne es zu beschweren.

Kann man einen Conditioner aufnehmen?

Nasse Haare können den Conditioner nicht so gut aufnehmen. Geben Sie eine walnussgroße Portion (Angabe für schulterlanges Haar. Sonst etwas mehr) der Spülung in die Haarlängen und in die Spitzen. Der Conditioner gehört nicht auf die Kopfhaut, dort würde er die Haare nur beschweren und ihnen das Volumen nehmen.

Wie wirkt das Conditioner auf ihr Haar?

Das Haar bekommt Glanz und Geschmeidigkeit, lässt sich gut kämmen und ist nicht so leicht anfällig für negative Einflüsse von außen. Noch einmal gesteigert wird diese Wirkung, wenn Ihr Conditioner pflegende Inhaltsstoffe aus der Natur, wie Arganöl, Shea Butter oder Rizinusöl, enthält.

Wie wird das Leave-in Conditioner benutzt?

Leave-in Conditioner gibt es oftmals als Spray oder auch als Creme. Auch hier wird das Produkt nicht auf die Kopfhaut, sondern nur in die Längen und Spitzen der Haare eingearbeitet und danach wie gewohnt gestylt.

Wie lange dauert die Haarspülung auf der Kopfhaut?

Der Conditioner gehört nicht auf die Kopfhaut, dort würde er die Haare nur beschweren und ihnen das Volumen nehmen. Außerdem bekommt man dadurch schneller wieder eine fettige Kopfhaut. Die Haarspülung braucht – anders als die Kur – keine lange Einwirkzeit. Meistens reicht eine Minute.

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