Wo treten mechanische Schwingungen auf?

Wo treten mechanische Schwingungen auf?

Beispiele für mechanische Schwingungen Eine Schwingung kommt zustande, wenn die Schaukel aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird. Sie bewirkt, dass sich der Körper vom Punkt A aus in Richtung Ruhelage (Punkt B) bewegt und wirkt solange, bis der Körper die Ruhelage erreicht hat.

Was ist die Eigenschwingung?

Eigenschwingung, 1) Allgemein: Schwingung, die ein System nach einmaliger Anregung von außen ausführt. Die Frequenz dieser Schwingung nennt man Eigenfrequenz.

Was ist Resonanz Etechnik?

Ein Sonderfall tritt dann auf, wenn der induktive und der kapazitive Blindwiderstand gleich groß sind und sich damit gegenseitig aufheben. In diesem Fall hat der Schwingkreis nur noch einen Wirkwiderstand. Diesen Fall bezeichnet man als Resonanz.

Warum wackeln Brücken?

Die Schwingung der Brücke wird durch unwillkürliche Reaktionen der Fußgänger auf die Bewegung der Brücke angeregt und schaukelt sich hoch. Bis die ersten zufällig in Gleichschritt fallen und auf diese Weise die Brücke in eine ganz leichte Schwingung versetzen.

Was versteht man unter Eigenfrequenz?

Eine Eigenfrequenz eines schwingfähigen Systems ist die Frequenz, mit der das System nach einmaliger Anregung schwingen kann.

Was ist die erregerfrequenz?

Erregerfrequenz, bei einer erzwungenen Schwingung (Schwingung, erzwungene) die Frequenz, mit der das System angeregt wird.

Welche Eigenschaften einer Schwingung beschreibt die Eigenfrequenz?

Die Eigenfrequenz ist die Frequenz, mit der technische Schwingsysteme mit einer bewegten Masse und einem Freiheitsgrad der Bewegung nach einer einmaligen Anregung schwingen. Dabei schwingt das System immer in charakteristischen Eigenfrequenzen erster und höherer Ordnung.

Was ist eine Schwingungsgleichung?

Mit der Schwingungsgleichung können wir bei bekannter Schwingungsdauer oder Frequenz sowie für eine bekannte Amplitude die Auslenkung eines harmonischen Oszillators zu jedem Zeitpunkt t berechnen.

Was gibt die kreisfrequenz an?

Die Kreisfrequenz beschreibt die abstrakte Änderungsrate des Phasenwinkels in der komplexen Ebene, während die Winkelgeschwindigkeit die Änderung eines physikalischen Winkels an einem physikalischen Körper pro Änderung der Zeit beschreibt.

Was gibt Omega an?

Als Formelzeichen wird der griechische Kleinbuchstabe Omega verwendet. Sie ist ein Maß dafür, wie schnell eine Schwingung abläuft. Im Gegensatz zur Frequenz gibt sie aber nicht die Anzahl der Schwingungsperioden bezogen auf eine Zeitspanne an, sondern den überstrichenen Phasenwinkel der Schwingung pro Zeitspanne.

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