Wo tritt Sonnenallergie auf?
Polymorphe Lichtdermatose: Symptome Die Polymorphe Lichtdermatose tritt vorwiegend in den Monaten März bis Juni auf. Meist zeigt sie sich an jenen Körperteilen, die nicht an die Sonne gewöhnt sind (Dekolleté, Schultern, Nacken, Streckseiten der Arme und Beine).
Wieso bekomme ich plötzlich eine Sonnenallergie?
Sonnenallergie entsteht Durch unvorbereitetes Sonnenbaden bei hoher UV-Strahlung. Deshalb: Ungebräunte Haut erst langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnen. Also auf ausgiebige Sonnenbäder in der prallen Sonne auch im Mai erstmal lieber verzichten – hier lesen Sie mehr zum Thema.
Wie testet man eine Sonnenallergie?
Lichttest (Phototest, Photoprovokation) Treten nach Stunden oder Tagen charakteristische Hautveränderungen auf, deutet das sehr stark auf die polymorphe Lichtdermatose hin. Der Arzt erkennt außerdem, auf welchen Anteil des Sonnenlichts der Betroffene besonders reagiert (meist UVA-Strahlung).
Wie sieht eine Sonnenallergie aus?
Waren Sie in der Sonne und haben danach eine Hautreaktion, dann haben Sie eine Sonnenallergie. Die Symptome können allerdings ganz unterschiedlich aussehen. Es können Pickel, Pusteln, Knötchen oder Quaddeln sein. Mit Juckreiz, oder ohne.
Wie bekommt man eine lichtallergie?
Neben der polymorphen Lichtdermatose existieren viele weitere Arten von „Sonnenallergien“. Bei manchen sind die Ursachen bekannt. Sie entstehen zum Beispiel durch Medikamente plus Sonnenlicht oder den Kontakt zu bestimmten Wiesengräsern oder – paradoxer Weise – manchmal auch durch Lichtschutzmittel.
Was löst eine Sonnenallergie aus?
Wie kann man herausfinden ob man eine Sonnenallergie hat?
Es ist ganz einfach, eine Sonnenallergie zu erkennen. Waren Sie in der Sonne und haben danach eine Hautreaktion, dann haben Sie eine Sonnenallergie. Die Symptome können allerdings ganz unterschiedlich aussehen. Es können Pickel, Pusteln, Knötchen oder Quaddeln sein.
Welcher Arzt bei Verdacht auf Sonnenallergie?
Die Behandlung bei erstem Verdacht auf Sonnenallergie sollte bei einem Hautarzt erfolgen. Schließlich gibt es noch eine Reihe anderer lichtbedingter Hauterkrankungen, die auszuschließen sind. Gegen den sehr heftigen Juckreiz helfen Antihistaminika-Tabletten, gegen die Hautveränderungen eine starke Kortisoncreme.
Was kann man gegen eine Sonnenallergie machen?
Der Wirkstoff Cetirizin wird bei Allergien angewendet. Als Antihistaminikum lindert es Rötungen, Schwellungen und den starken Juckreiz. Auch wenn es sich bei der Sonnenallergie um keine richtige Allergie handelt, werden die unangenehmen Begleiterscheinungen gemildert.