Wo und wie wächst Fenchel?
Der exakte Ursprung des Fenchels ist bis heute nicht ganz geklärt. Jedoch liegt die Vermutung nahe, dass er im Mittelmeerraum und in Vorderasien beheimatet ist.
Wie tief setzt man Fenchel?
Schossfeste Sorten können auf einer sonnigen Fensterbank ab Anfang Februar gezogen werden. Die Samen müssen Sie dazu ungefähr einen Zentimeter tief in die Erde drücken. Wir empfehlen eine Temperatur zwischen 18 und 22 °C.
Wo wächst die Fenchelknolle?
Ursprünglich stammt er aus Vorderasien und dem Mittelmeerraum. Bereits bei den Ägyptern, Griechen und Römern war der wilde Fenchel als Gewürz- und Arzneipflanze beliebt. Der heutige Fenchel ist eine Zuchtform aus einer wilden Art. Die Pflanze bildet oberirdisch eine Zwiebel, die auch als Knolle bezeichnet wird.
In welchen Ländern wird Fenchel angebaut?
Indien
Herkunft und Vorkommen des Fenchels Heute wird der Fenchel vor allem in den südosteuropäischen Ländern, in Indien und natürlich in den nördlichen Mittelmeerländern kultiviert. Sein Vorkommen reicht jedoch bis nach Südamerika und Japan.
Wie Pflanze ich Fenchel richtig?
Pflanze Knollenfenchel von März bis Mitte August mit einem Abstand von 35 x 35 cm ins Freie. Auch eine Direktsaat ist möglich. Bedenke hierbei, dass sich die Knollen nur dann entwickeln können, wenn jede Pflanze genügend Platz hat. Zu tief gesetzt werden möchte der Fenchel übrigens nicht, denn dann wird er zu lang.
Kann man auf geschossenen Fenchel noch essen?
Verwendungsmöglichkeiten für geschossenes Gemüse So können Sie zum Beispiel Zwiebeln oder Brokkoli, Fenchel oder Kohlrabi, sowie auch Lauch weiterhin als Geschmacksverstärker und Würze für Ihre Soßen und Suppen verwenden.
Warum schießt mein Fenchel?
Beispielsweise schießt Salat aus, bildet einen Blütentrieb, wenn es zu warm und feucht ist. Oder Fenchel hat keine Knollen gebildet, weil er zu früh im Jahr gesetzt wurde. Vor allem dieses Gemüse neigt zu solchem Verhalten, der bei zunehmenden Tageslängen Blütentriebe schiebt, statt Knollen zu bilden.