Wo verlässt die Donau Oberösterreich?
Zwischen den Hundsheimer Bergen und den Kleinen Karpaten (Thebner Kogel) verlässt die Donau das österreichische Staatsgebiet.
Wo verläuft das Donautal?
Das Donautal, auch als Oberes Donautal bezeichnet, ist das Durchbruchstal der Jungen Donau im Südwesten der Schwäbischen Alb.
Wo verläuft die Donau in Deutschland?
663 Kilometer legt die Donau auf deutschem Gebiet zurück, gemessen von Donaueschingen bis nach Jochenstein. Auf dieser Strecke wächst sie von einem kleinen Flüsschen zu einem kräftigen Strom. Zahlreiche Flüsse beteiligen sich als Wasserlieferanten, allen voran Iller, Lech, Altmühl, Isar und Inn.
Wie ist das Donautal entstanden?
Zwischen Fridingen und Sigmaringen durchbricht die Donau die Schwäbische Alb. Dadurch ist eine der wohl schönsten Landschaften Baden Württembergs entstanden – das Obere Donautal.
Wo ist das Donautal am schönsten?
Am Donaudurchbruch bei Kloster Beuron ist das Donautal am schönsten.
Wie tief ist das Wasser in der Donau?
Die Wassertiefe variiert zwischen 2 und 6 Metern und beträgt an der tiefsten Stelle am Eisernen Tor über 130 Meter. Mit zunehmender Länge wird die Donau auch breiter.
Wo beginnt die obere Donau?
Die beiden Quellflüsse der Donau sind die Brigach und die Breg am östlichen Rand des Schwarzwaldes. Sie vereinigen sich bei Donaueschingen zur Donau. Zwischen Immendingen und Ertingen durchquert die Donau den Naturpark Obere Donau, in dem sie sich ein tiefes Bett durch das Juragestein der Schwäbischen Alb gegraben hat.
Was gehört zum Donautal?
Donautal bezeichnet:
- die weite Talungsgroßlandschaft zwischen Alpen und Deutscher Schichtstufenlandschaft/Böhmischer Masse, siehe Nördliches Alpenvorland.
- der Oberlauf der Donau in der Schwäbischen Alb, siehe Naturpark Obere Donau.
- das Durchbruchstal zwischen Karpatenbogen und Serbischem Erzgebirge, siehe Eisernes Tor.