Wo verstecken Piraten ihre Schätze?
Es heißt, auf der Kokosinsel, einer kleinen Insel vor der Küste Mittelamerikas, sollen besonders viele Piratenschätze zu finden sein. Jede Bucht und jede Landzunge trägt dort den Namen eines Seeräubers. Angeblich hat aber noch nie eine der vielen Suchexpeditionen auch nur einen Schatz geborgen.
Wo gibt es noch Schätze?
TRAVELBOOK stellt sechs Orte mit verschollenen Schätzen vor!
- Das verschollene Gold von Lima.
- Der vergrabene Schatz von Butch Cassidy.
- Die Opale in den Minen von Coober Pedy.
- Der verschollene Nazischatz im Toplitzsee.
- Die versunkene Fracht der Spanischen Titanic.
- Der verschollene Piratenschatz auf den Seychellen.
Wie ist die Geschichte des Piraten in Hamburg ausgestellt?
Dort wurde 1878 ein Schädel gefunden, von dem man vermutet, dass er von Störtebeker stammen könnte. Er ist heute im Museum für Hamburgische Geschichte ausgestellt. Besonders lebendig kann man die Geschichte des Piraten aber im Hamburg Dungeon, dem historischen Gruselkabinett der Hansestadt, erleben.
Was waren die berüchtigsten Piraten in der Karibik?
Zu den berüchtigsten Piraten zählt der 1682 in Wales geborene Bartholomew „Black Bart“ Roberts, der ebenfalls im „Goldenen Zeitalter der Piraten“ in der Karibik zur Hochform auflief. Über 400 Schiffe kaperte dieser gefährliche Piratenkapitän in knapp 3 Jahren bis er von der HMS Swallow, einen englischen Kriegsschiff mit 60 Kanonen, gestoppt wurde
Wie lange dauerte der Kampf gegen die Piraten?
Vor allem die Nordamerikaner, Engländer und Franzosen waren es, die den Kampf gegen diese Piraten aufnahmen, und es dauerte bis 1826, bis sie die Situation einigermaßen in den Griff bekamen. Zu dieser Zeit hatten sich Mexiko, Peru und Chile die Unabhängigkeit erkämpft.
Wie hoch ist die Anzahl der weltweiten Piratenüberfällen?
Die Anzahl der weltweiten Piratenüberfälle nahm seit dem Jahr 2006 jährlich zu und erreichte in dem Jahr 2010 mit 445 registrierten Überfällen ihren Höhepunkt. In den Folgejahren war die Anzahl von Piratenüberfällen meist rückläufig und lag im Jahr 2020 bei 195 Fällen (33 mehr als im Vorjahr).