Wo von können Zahnschmerzen kommen?
Die häufigste Ursache für Zahnschmerzen ist jedoch Karies. Dabei haben sich Bakterien durch den Zahnschmelz gefressen, es entstehen „Löcher“, durch die weitere Bakterien oder Speisereste bis ins Mark vordringen können.
Wie kommt es zu Zahnschmerzen?
Warum tut es überhaupt weh? Wenn sich eine Karies durch den harten Zahnschmelz gefressen hat und das Innere des Zahns erreicht, führen diese tiefen Löcher in der Regel zu Entzündungen der so genannten Zahnpulpa, also des Innenlebens im Zahn – wo auch die Nerven liegen.
Was ist das wichtigste für Zahnschmerzen?
Das Wichtigste zuerst: Zahnschmerzen haben immer einen Grund und zeigen an, dass etwas nicht stimmt. Deswegen sollten Sie unbedingt zeitnah Ihren Zahnarzt aufsuchen. Er kann den schmerzenden Zahn untersuchen, behandeln und Sie von Ihren Schmerzen befreien.
Was kann ich gegen Zahnschmerzen helfen?
Was kann mir gegen Zahnschmerzen helfen? 1 Spülen Sie mit warmen Salzwasser. Diesen Tipp erhalten Sie auch von Ihrem Zahnarzt, um Schmerzen bis zur Behandlung zu stoppen. 2 Verwenden Sie einen Eisbeutel. 3 Der Geheimtipp: Die Gewürznelke. 4 Mundspülung mit Tee. 5 Zwiebeln.
Wie schützen sie ihre Zähne vor Zahnschmerzen?
Den wirksamsten Schutz vor Zahnschmerzen haben Sie selbst in der Hand: eine gründliche Mundpflege. Denn regelmäßiges Zähneputzen mit der richtigen Technik beugt Karies, Parodontitis und Co. vor und hilft so, Zahnschmerzen zu verhindern. Zahnmediziner empfehlen, die Zähne mindestens zweimal täglich zu reinigen.
Warum schmerzt der Betroffene Zahn im Extremfall?
Anhaltende, pulsierende Zahnschmerzen sind die Folge. Im Extremfall stirbt der Nerv ab. Die Zahnschmerzen lassen dann zwar nach, aber die Entzündung kann auf die Wurzelspitze und den Kieferknochen (apikale Ostitis) übergreifen. Dann schmerzt der betroffene Zahn bei Druck von oben, zum Beispiel beim Kauen.