Wo wächst der Tonkabohnenbaum?
Sie kommt im nördlichen Südamerika vor. Ein Anbau erfolgt in Südamerika, auf Trinidad und im tropischen Afrika. Die Samen dieser Art werden Tonkabohnen (englisch Dutch tonka-bean) genannt und in der Küche verwendet; es finden sich auch die Bezeichnungen Tonca-, Tongo- oder Tonkobohnen.
Wie viel Tonkabohne?
Kochen und dosieren – Tonkabohne sparsam einsetzen Willst Du die Tonkabohnen in Milch oder Sahne auskochen, um das Aroma zu übertragen, reichen drei bis fünf Bohnen für einen Liter Milch vollkommen aus und sind absolut ungefährlich.
Wo kommt die Tonkabohne her?
Tonkabohnen sind die Samen der Tonkafrucht, welche an dem – aufgepasst – Tonkabaum wächst. Dieser stammt ursprünglich aus Südamerika und existert dort schon seit mehreren Jahrhunderten. Heute wird er ebenfalls in Venezuela, Trinidad und Nigeria gezielt angebaut.
Für was benutzt man die Tonkabohne?
In der Küche wird die Tonkabohne vor allem für Desserts und Süßspeisen genutzt. Cremes, Kekse, Kuchen, Pralinen oder Puddings erhalten damit eine unvergleichliche Note. Aber auch als Gewürz für herzhafte Mahlzeiten wie Suppen, Linsen, Salatsoßen oder Fisch- oder Geflügelgerichte lohnt sich der Einsatz.
Wie viel Tonkabohne pro Tag?
Nach der European Food Safety Authority soll max. 0,1 Milligramm pro Kilo Körpergewicht am Tag konsumiert werden. Zum Vergleich: Eine Tonkabohne enthält circa drei Prozent Cumarin und wiegt zwischen 1,2 und 1,7 Gramm.
Was passiert bei zu viel Tonkabohne?
Wie gefährlich ist die Tonkabohne Zu viel Cumarin kann Leber und Nieren schädigen und steht außerdem unter dem Verdacht, krebserregend zu sein. Der Verzehr von mehr als zwei Milligramm Tonkabohne pro Kilogramm Speise kann sich bereits negativ auf die Gesundheit auswirken.
Für was verwendet man Tonkabohnen?
Verwendung der Tonkabohne Tonkabohnen werden ähnlich wie Muskatnüsse verarbeitet: Mit einer feinen Reibe wird die Bohne pulverisiert und kann anschließend in warme oder kalte Speisen eingerührt werden. Die Tonkabohne gibt auch durch Aufkochen in Sahne oder Milch ihre Würze ab.
Was sind die besten Nachbarn für Bohnen?
Zu den guten Nachbarn für Bohnen gehören: Bereite ein Pflanzbeet vor. Der ideale pH-Wert für Stangenbohnen liegt zwischen 6 und 6,5. Sie brauchen darüber hinaus einen gut entwässernden Boden, der mit organischen Stoffen angereichert ist. Um das Beet zum Pflanzen für die Bohnen vorzubereiten:
Wie lange dauert die Aussaat der Bohnen?
Die pflegeleichten Pflanzen sind ertragreich und ein idealer Partner für die Mischkultur. Zwischen Aussaat und Ernte liegen nur wenige Wochen. Einen ersten Überblick über das Pflanzen der Bohnen gibt die nachfolgende Anleitung.
Welche Bohnen eignen sich gut für den eigenen Gärten?
Bohnen sind sehr beliebt zum Anbau im eigenen Garten und die meisten Sorten eignen sich gut für kleinere Gärten, denn sie brauchen nicht sehr viel Platz. Das trifft insbesondere für Stangenbohnen zu, denn sie wachsen in die Höhe, anstatt in die Breite.
Welche Bohnenarten gehören zu den Stangenbohnen?
Die Unterteilung der Bohnenarten und -sorten erfolgt häufig nach den Wuchsmerkmalen. 1. Buschbohnen (Phaseolus vulgaris var. nanus) Buschbohnen gehören zu den Bohnenarten, die selbststehende Büsche entwickeln. Sie haben eine etwas kürzere Ernteperiode als Bohnensorten, die zu den Stangenbohnen gehören.