Wo waechst das Leberbluemchen?

Wo wächst das Leberblümchen?

Leberblümchen sind echte Wald- und Wiesenbewohner. Die Frühlingsblüher sind daher vor allem in der Nähe von Laub- und Nadelwäldern zu finden und sollten auch im heimischen Garten neben einer Gehölzgruppe gepflanzt werden.

Wie sieht eine Leberblume aus?

Hepatica nobilis ist in einem leuchtenden Blau und überhaucht mit einem leichten Violett. Bei manchen Sorten sind die Blütenblätter rosa oder weiß. Die Pflanze verströmt keinen Duft. Diese anspruchslose Staude benötigt einen halbschattigen bis schattigen Standort.

Wann Leberblümchen Pflanzen?

Die beste Pflanzzeit für frühjahrsblühende Stauden ist der Herbst. Da macht das Leberblümchen keine Ausnahme. Setzen Sie die hübschen Winzlinge in der Zeit von Anfang September bis Mitte Oktober in die Erde, sind sie im März mit ihrem ersten Blütenflor pünktlich zur Stelle.

Wie vermehren sich Leberblümchen?

Leberblümchen können entweder durch Teilung oder Aussaat vermehrt werden. Werden die Stauden geteilt, ist dafür direkt nach der Blüte der beste Zeitpunkt. Die geteilten Pflanzen brauchen gut ausgebildete Wurzeln, deshalb sollte man nur ausgewachsene Exemplare teilen. Auch diese wachsen aber nur sehr langsam wieder an.

Welchen Boden brauchen Leberblümchen?

Die bei uns heimische Waldstaude liebt es besonders, im Halbschatten und Schatten von Laubgehölzen zu stehen. Im lichten Schatten der unbelaubten Bäume im Frühjahr blüht das Leberblümchen besonders hübsch. Der Boden sollte locker, humos, kalk- und lehmhaltig sowie im Winter und Frühjahr stets ausreichend feucht sein.

Wie groß wird ein Leberblümchen?

25 cm
Das Leberblümchen ist eine überwinternd grüne, ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhe beträgt 10 bis 25 cm.

Wie vermehrt man Leberblümchen?

Wann pflanzt man Lungenkraut?

Am einfachsten ist es, das Lungenkraut zu säen. Der optimale Zeitraum für die Aussaat ist zwischen März und April gekommen. Bei den Samen handelt es sich um Kalt- und Lichtkeimer.

Sind Leberblümchen unter Naturschutz?

Wie die meisten Hahnenfußgewächse ist auch das Leberblümchen im frischen Zustand giftig. Da es in vielen Gegenden Deutschlands nicht mehr vorkommt, steht „hepatica nobilis“ unter Naturschutz.

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