Wo waren die britischen Kolonien?
Ozeanische Kolonien waren Australien, Neuseeland und Fidschi. In Afrika waren Südafrika und einige angrenzende Länder Teil des Weltreichs sowie Ghana, Nigeria, Sudan, Uganda, Kenia und Tansania. In Amerika herrschten die Briten lange über das heutige Kanada. Auch der Osten der USA war bis ins Jahr 1776 britisch.
Welche Kolonien hatte Deutschland um 1914?
Erster Weltkrieg: Deutsche Kolonien und ihre Entwicklung
- Deutsch-Südwestafrika, heute Namibia.
- Deutsch-Ostafrika, heute Tansania, Burundi und Ruanda.
- Nauru (Pazifik)
Wie kann man die Bermudas erkunden?
Diese größeren Inseln der Bermudas sind alle durch Brücken miteinander verbunden, aber nur etwa 20 der Inseln sind überhaupt bewohnt. Über die drei großen Hauptstraßen North Road, Middle Road und South Road kann man die Bermudas bequem erkunden.
Was ist der bekannteste Strand der Bermuda Inseln?
Der bekannteste Strand der Bermuda Inseln ist zweifelsfrei Horseshoe Bay in Southampton. Er wird zur Sommerzeit von Einheimischen und Touristen gleichwohl frequentiert und gehört zu den 10 schönsten Stränden der Welt. Er ist optimal für Familien geeignet, denn er ist groß und breit und hat einen unheimlich weichen Sand.
Was gibt es in Bermuda?
Es gibt ein schönes Rahmenprogramm, Shopping mit Ständen auf der Straße und natürlich leckeres Essen. Unbedingt die Performance-Darbietungen der traditionellen Bermuda Gombeys anschauen! Auch Sehenswürdigkeiten lassen sich in Bermuda’s Hauptstadt Hamilton durchaus finden. Anfangen sollte man in der Church Street.
Was ist Bermuda in der Karibik?
Bermuda wurde zum besten Insel in der Karibik, bei vielen Gelegenheiten. Bermuda besteht aus sieben Hauptinseln und 150 kleinen Inseln und Klippen. Es ist eines der besten Tauchziele der Welt. Bermuda ist einen Besuch Wert mit seinen weißen Sandstränden und glasartigem Meer.