Wo werden alle Bankkonten gemeldet?
Seit April 2005 führt das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) die Anfragen für die Finanzbehörden und bestimmte andere Behörden durch. Außer den Finanzbehörden und in manchen Fällen auch Gemeinden, dürfen noch weitere Behörden einen Kontenabruf starten, beispielsweise: Sozialdienststellen. Jobcenter.
Wann muss eine Bank dem Finanzamt gemeldet?
Denn ab 10.000 Euro besteht eine Nachweispflicht, woher das Geld stammt. Seit 2017 gilt das neue Geldwäschegesetz. In erster Linie sind davon Banken, Notare und Gewerbetreibende, die mit großen Geldsummen hantieren, betroffen – doch auch Privatpersonen sollten aufpassen.
Was ist eine Kontonummer und eine Bankleitzahl?
Kontonummer und IBAN: Basis für Bankgeschäfte. Anhand der Kontonummer und der Bankleitzahl lässt sich ein Bankkonto eindeutig identifizieren. Für jede reguläre Überweisung von einem Bankkonto auf ein anderes wird heute allerdings eine IBAN benötigt. Diese lässt sich aus der Kontonummer und der Bankleitzahl herleiten.
Wie können sie die IBAN für ihr Konto erfragen?
Wenn Sie die IBAN für Ihr Konto nicht mühsam von Hand erstellen oder bei Ihrer Bank erfragen wollen, können Sie auch einfach unseren IBAN-Rechner nutzen und sich aus den Daten für Ihr kontoführendes Kreditinstitut, der Länderkennung und der Kontonummer die IBAN generieren lassen:
Wie ist die IBAN bei Zahlungen in Deutschland?
In Deutschland ersetzen IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Business Identifier Code) seit diesem Datum die bisher verwendete Kontonummer und Bankleitzahl bei Überweisungen und Lastschriften. Bei nationalen Zahlungen innerhalb Deutschlands ist die IBAN ausreichend.
Wie können sie die IBAN bei ihrer Bank berechnen?
Wenn Sie die IBAN für Ihr Konto nicht mühsam von Hand erstellen oder bei Ihrer Bank erfragen wollen, können Sie auch einfach unseren IBAN-Rechner nutzen und sich aus den Daten für Ihr kontoführendes Kreditinstitut, der Länderkennung und der Kontonummer die IBAN generieren lassen: IBAN berechnen >>>.