Wo werden Rosen angebaut?
Drehkreuz des Blumenhandels in Europa sind die Niederlande. Im Durchschnitt werden dort neun Millionen Rosen pro Tag importiert und weiter verschickt. Etwa 77 Prozent stammen aus Afrika und Südamerika (EU-Statistikbehörde Eurostat). Kenia und Äthiopien sind dabei mittlerweile die wichtigsten Produzenten.
Woher kommen unsere Schnittblumen?
Der grösste Anteil dieser Importe stammt aus den Niederlanden, gefolgt von Kenia und anderen ostafrikanischen Ländern, sowie aus Ecuador in Südamerika. Natürlich haben auch die Niederlande zu wenig Kapazitäten, um für ganz Europa Schnittblumen und Blumenzwiebeln zu züchten.
Wie viele Rosen gibt es derzeit in Deutschland?
Inzwischen sind über 1.170 unterschiedliche Rosensorten im System. Die aktuelle Zahl steht oben links. Neben der Galerie der Rosen erleichtert eine alphabetische Übersicht der Namen der Rosen und Übersichten nach Zuchtjahr und Züchtern die Suche nach bestimmen Rosen. Von diesen Übersichten gelangen sie dann direkt zu den Fotos der Rosen.
Wie erleichtert sich die Galerie der Rosen?
Neben der Galerie der Rosen erleichtert eine alphabetische Übersicht der Namen der Rosen und Übersichten nach Zuchtjahr und Züchtern die Suche nach bestimmen Rosen. Von diesen Übersichten gelangen sie dann direkt zu den Fotos der Rosen. Viel Spaß beim Betrachten der Königin der Blumen, der Rose.
Welche Blüten haben die historischen Rosen?
Die meisten historischen Rosen haben strauchigen Wuchs und attraktive, dicht gefüllte Blüten. Es finden sich aber sowohl schwächer wachsende Sorten für Kübel, starkwüchsigere Kultivatre die sich an Obelisken, Rosenbogen oder einem Rosen-Spalier wohlfühlen und auch ungefüllte, für Insekten attraktive Blüten sind keine Seltenheit.
Wie viele Staubblätter sind bei den Rosengewächsen vorhanden?
Sie können dem Diskus aufliegen oder deutlich über ihn hinausragen. Die Anzahl der Staubblätter ist bei den Rosen wie bei vielen Rosengewächsen durch sekundäre Polyandrie erhöht, es sind meist 50 bis 200, selten 20 bis 265 vorhanden. Sie stehen vor den Kronblättern (epipetal) und setzen am Rande des Blütenbechers an.