Wo wird Blues gespielt?
Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich in der afroamerikanischen Gesellschaft in den USA um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickelt hat. Der Blues bildet die Wurzel eines Großteils der populären nordamerikanischen Musik.
Wieso heißt Blues Blues?
Der Blues ist ursprünglich eine Form der Klage. Das Wort kommt vom englischen Wort „blue“, was so viel wie „traurig“ bedeutet. Die Klagegesänge wurden von den Sklaven auf den Plantagen entwickelt, die durch den Gesang ihr Leid klagten. Später machte man eine Musikrichtung daraus.
Welche sind die besten Blues-Songs aller Zeiten?
Die 100 folgenden Titel gehören zu den besten Blues-Songs aller Zeiten. (Eine Spotify-Playlist findest du am Ende des Artikels.) 1. BB King: „The Thrill Is Gone“
Was sind die wichtigsten Elemente von Blues?
Ein wichtiges Element sind die in den Melodien verwendeten Blue Notes. Blues als Genre ist aber ebenso charakterisiert durch die verwendeten Texte, Basslinien und die Instrumentation. Erst im Verlauf der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts bildete sich die heute meist verwendete Form, das AAB Pattern, heraus.
Wer ist der König der Blues-Musiker?
Der Name ist Programm: B.B. King ist der König unter den Blues-Musikern. Durch sein Gitarrenspiel wurde er zum Vorbild für viele Musiker weltweit: Jeff Beck, George Harrison und Eric Clapton bezeichnen B.B. King als ihr großes Idol. King stammt aus Mississippi und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf.
Welche Gitarren haben die besten Blues Alben?
Mit Musikern wie King, Clapton, Waters oder Vaughan, hört rein! Blues Musik ist von Gitarrengrößen wie King, Clapton, Waters oder Vaughan geprägt. Aber auch die anderen 16 Alben in unserer Liste solltet ihr gehört haben! >> Zu den Top 20 Blues Klassiken! 1. Stevie Ray Vaughan: Couldn’t Stand The Weather