Wo wird die Papaya angebaut?
Papaya (Carica papaya), auch Melonenbaum oder Papayabaum genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Carica innerhalb der Familie der Melonenbaumgewächse (Caricaceae). Die Wildform kommt vom südlichen Mexiko bis Costa Rica vor. Die Kulturform ist eine wichtige tropische Nutzpflanze.
Wie hoch wird die Papaya?
Die Papaya-Pflanze wächst zu einer sechs Meter hohen Staude mit schopfartiger Krone heran, die im Aussehen an eine Palme erinnert. Der Stamm ist hohl und verholzt nicht: Wie bei der Banane besteht er aus parallel verlaufenden Fasern ohne Holzgewebe. Eine Verzweigung tritt nur selten auf.
Ist Papaya Kernobst?
Die Papaya (Carica papaya), auch Baummelone genannt, ist die Frucht des Papayabaums. Papayas zählen zu den Melonenbaumgewächse (Caricaceae) sind aber nicht direkt mit den echten Melonen verwandt. Aufgrund seines eigenartigen Wuchses wird der Papayabaum weder zu den Bäumen noch zu den Stauden oder Sträuchern gezählt.
Woher kommt die Papaya ursprünglich?
Ursprünglich war die Pflanze, die auch Melonen- oder Papayabaum genannt wird, nur im tropischen Amerika beheimatet. Der Name Papaya stammt aus der arawakischen Sprache, die von dem indigenen Volk der Arawak gesprochen wurde. Inzwischen wird der Papayabaum in vielen tropischen und subtropischen Ländern angebaut.
Wie schnell wächst eine Papaya?
Papayas sind fester Bestandteil von Gärten in den Tropen. Da die Pflanzen schnell wachsen, können bereits nach etwa 10 Monaten nach der Aussaat die ersten Früchte geerntet werden.
Was ist Papaya für eine Frucht?
Wissenswertes über die Papaya Die Papaya (Carica papaya) wird gerne auch als „Baummelone“ bezeichnet, da ihre kugeligen bis eiförmigen Früchte an einem bis zu zehn Meter hohen, baumähnlichen Strauch wachsen. Auch ihre ausgereifte Konsistenz ähnelt der einer Melone und ist sehr wasserreich.
Wie ist die Papaya wichtig für die Ernährung?
In seinen tropischen Heimatregionen ist die Papaya ein ganz normaler Bestandteil der täglichen Ernährung. Sie sorgt für die Versorgung mit vielen Vitaminen und Spurenelementen. Außerdem hat die Papaya entgiftende Eigenschaften.
Ist die Papaya Süß oder süß?
Der herbe Geschmack der Papaya passt gut zu Geflügel und Fleisch Gerichten, Reisgerichten, Salaten und anderen Speisen. Die reife Papaya ist süß und kann roh gegessen werden oder auch zu Süßspeisen, Smoothies und ähnlichem weiterverarbeitet werden.
Was sind die „Samen“ der Papaya?
Die „Samen“ der Papaya enthalten große Mengen an Papain, einem eiweißspaltenden Enzym. Sie wurden früher in der Volksmedizin als Entwurmungsmittel verwendet und heute in Pulverform als Zartmacher für Fleisch. Eine ähnliche Wirkung wird erreicht, wenn man rohes Fleisch in die Blätter des Papayabaums…
Warum ist die Papaya entgiftend?
Außerdem hat die Papaya entgiftende Eigenschaften. Deshalb wird sie selbst in deutschen Krankenhäusern gerne auf den Ernährungsplan von Patienten mit Nieren- oder Leberleiden gesetzt. Die Papaya entlastet die Entgiftungsorgane und trägt damit zu einer schnelleren Heilung bei.