Wo wird Gelbfieber geimpft?
Wo kann man sich impfen lassen? Gelbfieberimpfungen dürfen nur besonders ausgewiesene Gelbfieberimpfstellen durchführen. Deren Adressen finden Sie unter Reiseassoziierte Infektionskrankheiten, über das örtliche Gesundheitsamt, über Landesärztekammern oder über Ihren niedergelassenen Arzt.
Wie sicher ist die Gelbfieberimpfung?
Viele Menschen fürchten bei Impfungen Nebenwirkungen oder Impfreaktionen. Gelbfieberimpfung-Nebenwirkungen sind glücklicherweise selten und der Gelbfieber-Impfstoff gilt als sicher und gut verträglich.
Kann man von Gelbfieber sterben?
Weltweit erkranken etwa 200.000 Menschen an Gelbfieber, 30.000 davon sterben. Verbreitet ist die Erkrankung hauptsächlich in den tropischen Regionen Afrikas, sowie in Mittel- und Südamerika. In Österreich wurde in den vergangenen 10 Jahren kein Gelbfieber-Fall gemeldet.
Ist Gelbfieber ein Virus?
Gelbfieber: Erreger & Übertragung Das Gelbfiebervirus ist ein RNA-Virus und gehört zu den so genannten Flavi-Viren. Das Virus wird auf den Menschen durch den Stich von Stechmücken der Gattung Aedes (in Afrika und Südamerika) und Haemagogus (nur in Südamerika) übertragen.
Wie viele Menschen sterben an Gelbfieber?
Die WHO schätzt, dass jährlich 200.000 Personen erkranken und 30.000 Personen an Gelbfieber sterben; schätzungsweise 90 % der Infektionen entfallen auf den afrikanischen Kontinent.
Wie viele sterben jährlich in Brasilien?
Am Beispiel des Jahres 2019 in der Grafik: Die Einwohnerzahl in Brasilien stieg um rund 1.580.000 Einwohner an. Im selben Jahr lag die Sterberate bei 6,5 pro 1000 Einwohner (~ 1.368.000 Fälle) und die Geburtenrate bei 13,7 pro 1000 Einwohner (~ 2.870.000 Geburten).
Kann der Hausarzt auch gegen Gelbfieber impfen?
Die Impfung gegen Gelbfieber ist für die Einreise in einige Länder vorgeschrieben. Sie besitzt einen Sonderstatus, denn sie darf als einzige Impfung nur in dafür spezialisierten Impfstellen und von dafür zugelassenen Impfärzten durchgeführt werden.
Wer macht HPV Impfungen?
Wie läuft die HPV-Impfung ab? Abhängig vom Alter der ersten Impfung werden zwei oder drei Spritzen verabreicht. Bei schweren fieberhaften Erkrankungen sollte nicht geimpft werden. Die Impfung führen Kinder- und Jugendärzte sowie Gynäkologen und Hausärzte durch.