FAQ

Wo wohnt es sich am günstigsten in Deutschland?

Wo wohnt es sich am günstigsten in Deutschland?

Anführer der günstigsten Städte Deutschlands sind also Bremerhaven und Chemnitz mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 5,00 € pro Quadratmeter. Natürlich gibt es dort auch Mietpreise, die ein bisschen darunter liegen und einige, die darüber liegen. Im Großen und Ganzen lässt es sich dort jedoch preisgünstig leben.

Wo lebt es sich am günstigsten in Europa?

Estland kamz zehn der EU-Länder mit den niedrigsten Lebenshaltungskosten. Die Ausgaben für Waren und Dienstleistungen lagen laut Eurostat kaufkraftbereinigt um 14,9 Prozent unter dem EU-Durchschnitt. Estland rangierte damit vor Griechenland (minus 13,4 Prozent) und Malta (minus 12,7 Prozent).

In welchem Land gibt es die günstigsten Lebensmittel?

Am billigsten sind Lebensmittel in den östlichen EU-Ländern Rumänien mit einem Wert von 66% sowie in Polen mit 69% und Bulgarien mit 76%.

Welches sind die wichtigsten Herkunftsländer der ausländischen Bevölkerung?

Ausländische Bevölkerung

2017 2019
EU28/EFTA-Staaten 1 401.1 1 434.4
Deutschland 304.6 307.4
Frankreich 131.1 138.9
Italien 317.3 321.3

Welche Nationalität gibt es am meisten in Deutschland?

Von den zehn Millionen Ausländern, die Ende 2016 in Deutschland lebten, hatten die meisten eine EU-Staatsbürgerschaft: 42,6 Prozent oder auch 4,3 Millionen Personen. Dabei war die polnische (783 Tsd.), die italienische (611 Tsd.) sowie die rumänische (534 Tsd.) Staatsangehörigkeit am häufigsten vertreten.

In welchem Kanton Leben am meisten Ausländer?

Im Kanton Genf lag der Ausländeranteil an der ständigen Wohnbevölkerung Ende 2019 bei 40 Prozent; dies waren rund 201.400 Personen. Damit war Genf der Kanton mit dem höchsten Ausländeranteil; am niedrigsten war er hingegen in Appenzell Innerrhoden mit 11,3 Prozent (ca.

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