Wo zogen die Israeliten durch das Rote Meer?
Zug durchs Rote Meer: Moses und die Israeliten. Es ist eine Schlüsselszene der Bibel: Die Flucht der Israeliten durch das Rote Meer beim Auszug aus Ägypten. Die Israeliten fliehen aus Ägypten, verfolgt vom ägyptischen Heer. Das Rote Meer (es wird in der Bibel „Schilfmeer“ genannt) versperrt ihnen den Weg.
Wohin führt Moses die Israeliten?
Nach biblischer Überlieferung führte der Prophet Mose (Dtn 34,10) als von Gott Beauftragter das Volk der Israeliten auf einer vierzig Jahre währenden Wanderung aus der ägyptischen Sklaverei in das kanaanäische Land.
Was ist das Rote Meer in der Apostelgeschichte?
Im Gegensatz zum Alten Testament wird hier das „Rote Meer“ tatsächlich zweimal direkt genannt, so zum Beispiel in der Apostelgeschichte, als von Moses die Rede ist: „Dieser Mose führte sie heraus und tat Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre lang.“ (Apostelgeschichte, Kapitel 7, Vers 36)
Was ist die Bezeichnung „Rotes Meer“?
Möglich auch, dass die Bezeichnung „Rotes Meer“ von einer Übersetzung aus dem Altgriechischen stammt. Die alten Griechen bezeichneten die Gebiete südlich von Oberägypten „Erythraia“ (erythros altgr. „rot“), wohl wegen der Rotfärbung der dortigen Erde und des dort häufig vorkommenden roten Sandsteins.
Was sagt Jehova zu Moses über das Ägypter?
Da sagt Jehova zu Moses: »Strecke deine Hand über das Meer aus.« Sofort stürzen die Wasserwände über den Ägyptern ein. Der Pharao und alle seine Männer sterben. Kein Einziger überlebt. Am anderen Ufer singen die Millionen Menschen für Jehova ein Loblied: »Singt Jehova ein Lied, denn er ist hoch erhaben.
Wie lange dauern die Israeliten über den trockenen Meeresboden?
Die Israeliten können jetzt über den trockenen Meeresboden laufen. Es dauert Stunden, bis die Millionen Menschen mit all ihren Tieren auf der anderen Seite ankommen. Auf einmal sehen die Ägypter die Israeliten wieder. Ihre Sklaven entwischen ihnen!