Woher hat die Kokosnuss ihren Namen?
Die Kokospalme oder Kokosnusspalme (Cocos nucifera) ist ein tropisches Palmengewächs, an dem die Kokosnuss wächst. Das Wort Kokos geht über spanisch und portugiesisch coco zurück auf spätlateinisch coccus und letztlich auf altgriechisch κόκκος kókkos, was „Kern“ oder „Beere“ bedeutet.
Was kann ich mit Kokosmus machen?
Ob gekühlt, geschmolzen, gesplittert, gemixt oder gerieben: Kokosmus bereichert viele Gerichte und die kreative Küche. Geraspelt über das Morgenmüsli, für Pralinen oder als Kuchenzutat, in Smoothies, Currys oder Suppen, es ist ein reiner Kokoshochgenuss.
Was ist die Kokosnuss?
Die Kokosnuss gehört wie auch die Banane und die Avocado zu den Nahrungsmitteln, die ein Mensch monatelang ausschließlich zu sich nehmen kann, ohne an Mangelerscheinungen zu leiden. Das liegt zum einen daran, dass die Kokosnuss reich an Eiweißen und Fetten ist und zum anderen viele Vitamine und Nährstoffe vorweisen kann.
Warum ist die Kokosnuss reich an Vitaminen und Nährstoffen?
Das liegt auch daran, dass die Kokosnuss reich an vielen Vitaminen und Nährstoffe ist. Nicht umsonst waren westliche Ärzte schon vor hunderten von Jahren überrascht darüber, wie wohlernährt die Ureinwohner der tropischen Länder waren. Vitamine und Nährstoffe sind nötig für eine gesunde Entwicklung des Körpers.
Wie schwimmt eine Kokosnuss ins Wasser?
Eine Kokosnuss, die ins Wasser fällt, schwimmt manchmal Monate lang und tausende Seemeilen weit. Irgendwo strandet sie an einer Küste und beginnt hier zu keimen. Grüne Kokosnüsse an der Palme.
Was ist ein Hohlraum mit Kokosnuss?
Innen ist ein Hohlraum mit dem Kokoswasser, das kann man trinken. Das weiße Nährfleisch essen wir gerne. Es ist aber eigentlich die Nahrung für den Keimling. Der sitzt im Nährfleisch und aus ihm wächst eine neue Kokosnuss.