Woher hat die Wilhelma ihren Namen?
Der Name „Wilhelma“ geht auf König Wilhelm I. von Württemberg zurück, der die Wilhelma als sein Privatrefugium im so genannten „maurischen Stil“ erbauen ließ. Da dem König der vom Tübinger Orientalisten Ewald vorgeschlagene Name für die Anlage „el Wilhelmie“ nicht gefiel, kam es im Jahr 1845 zu dem Namen „Wilhelma“.
Wie groß ist der Wilhelma?
30 Hektar
Die Wilhelma ist 30 Hektar groß und der zweitartenreichste Zoo Europas.
Wie lang ist der Rundweg in der Wilhelma?
Rund 11.500 Tiere aus 1200 Arten sind in Stuttgart zu sehen. Auf jeden Fall haben wir wunderbare sechs Stunden in der Wilhelma verbracht. Dabei sind wir fast sechs Kilometer auf dem Rundweg gelaufen, der einen im Zickzack zu allen Tieren des Parks führt.
Wie viele Elefanten gibt es in der Wilhelma?
In der Wilhelma leben derzeit zwei Elefantenkühe – Zella und Pama. Bis Juli 2010 waren es vier.
Wie viele Löwen leben in der Wilhelma?
Tierart Asiatischer Löwe Der Asiatische Löwe ist eine Unterart des Löwen. Er kommt heutzutage nur noch in einem kleinen Gebiet in Indien vor und gilt als vom Aussterben bedroht. In freier Wildbahn gibt es noch etwa 300 Tiere.
Wer gründete die Wilhelma?
König Wilhelm I. von Württemberg (1781-1864) plant den Bau eines „Badhauses im Maurischen Stil“ im Schlosspark, ergänzt durch eine Orangerie und ein Gewächshaus.
Was ist besonders an der Wilhelma?
Die Wilhelma zeigt heute auf etwa 30 Hektar rund 11.000 Tiere aus aller Welt. Mit fast 1200 Arten ist sie nach dem Zoologischen Garten Berlin mit 1504 Arten der zweitartenreichste Zoo Deutschlands. Der botanische Bereich präsentiert etwa 8500 Pflanzenarten aus allen Klimazonen der Erde.
Hat die Wilhelma noch Eisbären?
Stuttgart – Mit Corinnas Tod endet die Haltung von Eisbären in der Wilhelma aber höchstwahrscheinlich nicht. Die 1991 eröffnete Anlage entspricht nach Aussage der Wilhelma nach wie vor den Richtlinien für die Haltung von Bären. 1991 zogen neben Corinna sogar vier weitere Eisbären in das Areal ein.