Woher kommen die Metalle im Handy?

Woher kommen die Metalle im Handy?

Das Smartphone: Ein Pool voll mit Konfliktrohstoffen Ohne Konfliktrohstoffe aus Afrika würde kein Smartphone funktionieren. Kobalt, das für den Akku gebraucht wird, stammt aus dem Kongo oder Sambia. Gold und Silber für die Kontakte und Anschlüsse wird mit hochgiftigen Substanzen unter anderem in Südafrika abgebaut.

Welche Metalle sind in einem iPhone enthalten?

In seiner Analyse kommt Michaud zu dem Schluss, dass Aluminium und Eisen mit 38,5 Prozent den Großteil des iPhones ausmachen. Andere Metalle wie Kupfer, Kobalt, Chrom und Nickel bilden zusammen 17,1 Prozent der Masse. Lithium macht 0,67 Prozent der Gesamtmasse aus.

Woher kommen Rohstoffe iPhone?

Tantal wird wird aus dem Mineralerz Coltan gewonnen. Der Name „Coltan“ leitet sich von der Mineralgruppe Columbit-Tantalit ab. Coltan kommt überwiegend aus der Demokratischen Republik Kongo, aber auch aus Ruanda, Nigeria, China und Brasilien.

Wo wird das meiste Coltan abgebaut?

In der DR Kongo wird Tantal abgebaut, was oft gemeinsam mit Columbium (=Niobium) vorkommt – deshalb wird das Erz im Volksmund Coltan genannt. Coltan ist ein wertvoller Bodenschatz. Seine größten Vorkommen liegen in Zentralafrika: in der DR Kongo.

Welche Metalle befinden sich in einem Handy?

Jedes Mobiltelefon enthält rund 60 Rohstoffe, darunter kleine und kleinste Mengen der begehrten Metalle Silber, Kupfer, Kobalt und Palladium. Aber den größten Wert darin haben Tantal und Gold.

Welche Wertstoffe stecken im Handy?

Allein rund 30 Metalle stecken in einem Handy; unter anderem Kupfer, Eisen und Aluminium, geringe Mengen an Silber und Gold sowie sehr kleine Mengen Palladium und Platin.

Welche Metalle sind im iPhone 11?

Die wichtigsten Metalle

  • Aluminium. Für das Recycling von Aluminium wird deutlich weniger Energie benötigt als für seine Herstellung.
  • Dysprosium. Dysprosium ist für viele elektrische Geräte unentbehrlich.
  • Eisen. Alte Geräte werden oft geschreddert, ein Magnet fischt dann das Eisen heraus.
  • Gold.
  • Indium.
  • Kobalt.
  • Kupfer.
  • Lithium.

Welche Rohstoffe befinden sich im Handy?

Jedes Mobiltelefon enthält rund 60 Rohstoffe, darunter kleine und kleinste Mengen der begehrten Metalle Silber, Kupfer, Kobalt und Palladium. Aber den größten Wert darin haben Tantal und Gold. Der Rohstoffwert von Tantal in 1000 Handys beträgt über 900 Euro.

Wie viele Metalle benötigt man für ein Smartphone?

Gut ein Viertel des Handys besteht aus Metallen, wie zum Beispiel Kupfer, Eisen, Zinn und Metalle der seltenen Erden. Insgesamt werden etwa 30 verschiedene Metalle benötigt, um ein Smartphone zu produzieren. 16 Prozent der verbauten Stoffe sind Glas und Keramik, die übrigen drei Prozent entfallen auf sonstige Rohstoffe.

Welche Metalle stecken in einem Handy?

Allein rund 30 Metalle stecken in einem Handy; unter anderem Kupfer, Eisen und Aluminium, geringe Mengen an Silber und Gold sowie sehr kleine Mengen Palladium und Platin.

Wie viele Rohstoffe gibt es in einem Smartphone?

In einem einzigen Smartphone stecken zirka 60 verschiedenen Rohstoffe. Darunter auch sehr seltene Metalle und sogenannte seltene Erden. Diese Stoffe wurden von der EU-Kommission im Jahre 2014 als kritische Rohstoffe eingestuft, da sie extrem selten und nur begrenzt verfügbar sind.

Wie viel Silber steckt in einem Smartphone?

Sie arbeiten täglich in einem lebensgefährlichen Umfeld, oft ohne technische Hilfsmittel und sind nicht selten noch sehr jung. In einem Smartphone stecken etwa 305 Milligramm Silber, 30 Millig ramm Gold, 11 Milligramm Palladium. Je nach Herstellung und Art des Smartphone können diese Werte natürlich variieren.

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