Woher kommen Kristalle im Urin beim Hund?
Enthält das Futter viel Kalzium, Magnesium oder Phosphor, begünstigt dies die Bildung von Harnsteinen. Eine zu geringe Wasseraufnahme beim Hund kann ebenfalls zu Blasensteinen führen. Wenn ein Hund zu wenig trinkt, gewinnen die Nieren das benötigte Wasser aus dem Urin zurück.
Wie erkenne ich ob mein Hund eine Blasenentzündung hat?
Blasenentzündung beim Hund: die Symptome
- verstärkter Harndrang.
- blutiger Urin.
- Schmerzen beim Wasserlassen.
- trüber Urin.
- plötzliche Inkontinenz.
- Fieber beim Hund.
- Abgeschlagenheit.
Was fördert Struvitsteine?
Der Struvitstein Sie entstehen, wenn der Harn zu „basisch“ (pH > 6,5 -7,0) ist und zugleich eine Übersättigung des Urins mit Magnesium und Phosphor vorliegt. Eine Infektion der harnableitenden Wege oder auch eine Blasenentzündung begünstigt die Bildung von Struviten.
Was füttern bei Struvitsteinen?
Viele Katzenbesitzer haben ihre Tiere auf ein hochwertiges Naßfutter mit mindesten 60% Fleischanteil umgestellt oder füttern rohes Fleisch und dazu gibt es zweimal am Tag GUARDACID-Tabletten der Firma PRODOCA, je nach Größe des Tiere 2-6 Tabletten täglich. Der Urin wird regelmäßig getestet wie hoch der Ph-Wert ist.
Woher kommen immer wieder Struvitkristalle?
Unter den Haustieren sind besonders häufig Hauskatzen von Struvitsteinen betroffen. Bei ihnen kommen Struvitkristalle infolge des hohen pH-Wertes und der hohen Ammoniumkonzentration auch ohne Infektionen vor.
Was kann man gegen eine Blasenentzündung tun?
Wenn Sie unter einer Blasenentzündung leiden, sollten Sie – sofern gesundheitlich bei Ihnen nichts dagegen spricht – zwei bis drei Liter pro Tag trinken und die Blase häufig entleeren. So werden die Keime möglichst schnell ausgespült. Gut geeignet sind Nieren- und Blasentees, die es zum Beispiel in der Apotheke gibt.