Woher kommen varroamilben?
Die Varroa-Milbe gilt als Hauptverursacher für das Bienensterben im Winter. Die Milbe ernährt sich vom Blut der Bienen und ihr Nachwuchs wächst auf der Bienenbrut heran. Woher kommt die Varroamilbe? Die Varromilben stammen aus Asien.
Welche Faktoren lösen das Schwärmen aus?
Schwarmtrieb bezeichnet die natürliche, angeborene Handlungsbereitschaft der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb zum Schwärmen durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai–Juni), abhängig vor allem vom Platzangebot und der Versorgungslage mit Nahrung.
Wie viel kann eine Biene tragen?
Im Honigmagen der Biene haben bis zu 70 µl Blütennektar Platz. Sammlerinnen – Arbeitsbienen, die den Stock verlassen, um Nektar zu sammeln – können in ihrem Honigmagen 50 bis 70 Mikroliter Blütennektar zum Stock transportieren. Das ist nicht viel weniger als ihr eigenes Körpergewicht.
Wie viele Varroamilben?
Bei einem Wirtschaftsvolk muss im Juli eingegriffen werden, wenn pro Tag über zehn Milben auf die Stockwindel gefallen sind; bei einem Jungvolk sind es fünf Milben pro Tag.
Wie sehen Varroamilben aus?
An den Bienenlarven sind kleine rotbraune Punkt zu sehen. Frisch geschlüpfte Bienen haben Missbildungen wie einen deformierten Hinterleib oder verformte Flügel. Ein massiver Befall zeigt sich durch Milben am Rücken von erwachsenen Bienen.
Wann zieht die alte Königin aus?
Kurz bevor die neue Königin schlüpft, zieht die alte Königin mit den Flugbienen als Bienenschwarm aus. Das machen sie um die Mittagszeit und häufig nach einer kurzen Schlechtwetterperiode. Die Hauptschwarmzeit ist Mai und Juni. Bevor die Bienen schwärmen, saugen sie ihren Magen nochmal mit Honig voll.
Was tun wenn man einen Bienenschwarm entdeckt?
Wer den Bienen einen Gefallen tun möchte, beobachtet, wo sich der Schwarm niederlässt, und ruft währenddessen beim örtlichen Imkerverein an. Dessen Kontaktdaten lassen sich dank Internet meist schnell in Erfahrung bringen. Im Optimalfall kommt dann eine Imkerin oder ein Imker vorbei und fängt den Schwarm ein.
Welche Aufgaben haben die Arbeitsbienen?
Sobald die Arbeitsbiene in der Lage ist, Wachs zu produzieren, wird sie zur Baubiene und stellt Waben her. Im Laufe ihres kurzen Lebens übernimmt eine Arbeitsbiene außerdem die Wache an der Einflugöffnung des Bienenstocks, sammelt Nektar und Pollen und produziert Honig.
Welche Aufgaben haben Drohnen im Bienenvolk?
Männliche Bienen haben einen sehr schweren Stand im Bienenstaat: Nach ihrer Aufzucht besteht ihre einzige Lebensaufgabe darin, eine Königin zu befruchten. Haben sie diese Aufgabe erledigt, endet ihr Leben auf tragische Weise.
Wie viel g Nektar kann eine Biene am Tag?
sammelt pro Tag bei gutem Angebot 3 – 5 kg Nektar die durchschnittliche Ernte beträgt etwa 12 – 15 kg gute Jahresernten können ausnahmsweise bis zu 75 kg betragen der Bedarf an Winterfutter liegt für ein normales Bienenvolk bei etwa 12 – 14 kg zur Energieversorgung braucht ein Volk jährlich 70 bis 80 kg Honig zur …
Wie viel Honig macht eine Biene in ihrem Leben?
Wie viel Honig produziert eine Biene im Leben? Das Bienenleben ist kurz und aber dafür arbeitsreich: Eine Sommerbiene lebt in etwa 35 Tage. In diesen 5 Wochen produziert sie knapp zwei Teelöffel Honig (2,5 -3 g). Für ein Glas Honig müssen also viele Bienen hart schuften.