Woher kommt das englische Wort Gung Ho?

Woher kommt das englische Wort Gung Ho?

Gung ho / ɡʌŋhoʊ / ist ein Begriff im amerikanischen Englisch, der „enthusiastisch“ oder „übereifrig“ bedeutet. Gung ho ist eine anglikierte Aussprache von „gōng hé“, die auch manchmal als „kung ho“ anglisiert wird. Der Linguist Albert Moe studierte sowohl den Ursprung als auch den Gebrauch auf Englisch.

Was heißt Gungho auf Deutsch?

gung-ho {adj} [adventurous, eager] [sl.]

Was war die HO in der DDR?

Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der SBZ, weitergeführt in der DDR bis zu ihrer Auflösung nach der Wende. Der Handel umfasste alle privaten Bereiche des Lebens – von Lebensmitteln bis zu Haushaltswaren.

Wie hieß der Supermarkt in der DDR?

Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren täglicher Bedarf (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden.

Welche Geschäfte gab es in der DDR?

Viele Privatläden wurden von der HO übernommen, größere Geschäfte und Warenhäuser gehörten nur noch Konsum oder HO. Kleine Geschäfte und Gaststätten gaben ebenfalls meist auf, nur noch Bäcker, Fleischer und kleine Geschäfte für Textilien und Industriewaren blieben privat.

Wie hießen die Läden in der DDR?

In Konsum und Kaufhalle besorgten sich die Menschen in der DDR das Profane für den Alltag, die Milchflaschen und den Kohlenanzünder. Doch daneben gab es auch Läden, die Sehnsuchtsobjekte verkauften: die Intershops.

Was gab es in der DDR zu kaufen?

Grundnahrungsmittel konnte sich jeder zu relativ niedrigen Preisen überall kaufen. Dazu gehörten Brot, Nährmittel, Wurst und Fleisch, Rotkraut, Weißkraut, Äpfel, also vieles, was in der DDR erzeugt wurde. Die Verpackungen waren gegenüber heute trist und grau, manchmal wurden auch alte Zeitungen zum Einpacken verwendet.

Was war in der DDR teuer?

Die Preise für Grundnahrungsmittel hatte die SED-Führung eingefroren. Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm „gute“ Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.

Wie hießen die Supermärkte in der DDR?

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