Woher kommt das Wort Stahl?
Wortherkunft. Das Wort „Stahl“ entwickelte sich aus dem mittelhochdeutschen stahel, stāl, dem althochdeutschen Wort stahal, dem mittelniederdeutschen stāl, mittelniederländischen stael und dem altnordischen stál; daneben die j-Bildung im altsächsischen stehli ‚Axt‘ und altenglischen stīle.
Wann begann die 4 industrielle Revolution?
Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als der Beginn der vierten industriellen Revolution. Kennzeichnend für die Industrie 4.0-Phase, die bis heute anhält, ist die zunehmende Digitalisierung. Aus diesem Grund wird diese Zeit auch als digitale Revolution bezeichnet.
Was macht Stahl zu einem zeitgemäßen Werkstoff?
Die moderne Technik macht Stahl zu einem zeitgemäßen Werkstoff, denn schon jetzt werden rund 40 Prozent des Rohstahls auf recyceltem Schrott produziert. Dies führt dazu, dass sich immer mehr kleinere Stahlbetriebe, die sogenannten Mini-Mills, auf die Herstellung von hochwertigen Spezialstählen konzentrieren.
Wann ist der Beginn der Massenproduktion angesetzt?
Der Beginn der Massenproduktion kann bereits in der Antike angesetzt werden. Beim Pyramidenbau vor fast 5000 Jahren wurden bereits millionenfach Steinblöcke in Massenproduktion zurechtgeschlagen und zu Baustellen transportiert.
Was sind Massenfertigung und Massendienstleistungen?
Die Massenfertigung solcher Güter und die Massendienstleistungen kennzeichnen eine Industriegesellschaft. Es handelt sich meist im Güter und Dienstleistungen, die durch ständigen Verbrauch oder intensive Nutzung vom Konsumenten stets neu beschafft werden müssen.
Wie wichtig ist der Arbeitsablauf für die Massenproduktion?
Für die Massenproduktion ist der Arbeitsablauf mit einer die Arbeitsintensität und die Taktzeit berücksichtigenden Ablaufplanung von wesentlicher Bedeutung. Zu gewährleisten ist ein gleichmäßiger Materialfluss, der mit der Just-in-time-Produktion zu harmonisieren ist.