Woher kommt der Begriff Bouillabaisse?
Die Wahrheit ist schlicht und simpel: „Bouillabaisse“ – gebildet aus der Ableitung von bouillir (kochen) und baisse (Abfall) bürgerte sich als Name für diese mediterrane Fischsuppe ein, die sich anfangs südfranzösische Fische aus den Resten ihres Fangs zubereiteten.
Was kostet Bouillabaisse in Marseille?
Das ist in Marseille nicht schwer. Rund um den Vieux Port werben die Touristenfallen unter den Restaurants neben Croque Monsieur, Pizza und Pommes auch für eine Bouillabaisse ab 15 Euro. Wie ein Spottpreis für eine Fischbrühe mit Einlage klingt das zwar nicht.
Wo isst man Bouillabaisse?
Ja, aber nicht irgendeine! Allein beim Klang des Namens vermeint man, den singenden Akzent der Einwohner von Marseille und der Provence zu hören. Früher mit den Überbleibseln des Tages zubereitet, nehmen sich der Bouillabaisse heute die größten Köche an.
Was ist ein Felsenfisch?
Wenn das Frühjahr einzieht, beginnt die Felsenfischküche. Streifenbarbe, Meerbarbe und Zackenbarsch sind einige Beispiele für diese festfleischigen Fischarten, die ideal sind, um Suquets, Paellas oder Reisgerichte mit ihnen zuzubereiten, oder sie zu grillen oder frittieren.
Wie spricht man Bouillabaisse?
Bouil·la·baisse, Plural: Bouil·la·baisses.
Was kostet eine Bouillabaisse?
Im «Miramar» schliesslich kostet die Bouillabaisse stolze 69 Euro, aber da handelt es sich auch um ein nobles Haus, das weiss, was es kann, wo man mit der Bouillabaisse-Charta wirbt und den Küchenchef namentlich vorstellt.
Was sind typische französische Gerichte?
Typisch französisches Essen
- Ratatouille – der Klassiker schlechthin.
- Bouillabaisse – Fisch und Suppe in einem.
- Pot-au-feu – Eintopf der besonderen Art.
- Vichyssoise – besonders beliebt bei groß und klein.
- Boeuf bourguignon – die klassische Spezialität.
- Coq au vin – beliebter denn je.
- Französisches Weißbrot.
- Baguette.
Wie tödlich ist ein Steinfisch?
Das Gift, dem der Kobra ähnlich, doch noch um ein vielfaches stärker, wird über die Rückenstacheln injiziert, ist extrem schmerzhaft und kann für den Menschen tödlich sein. Pro Stich können 6 mg des Toxins injiziert werden. Die mittlere Letaldosis liegt bei ca. 1,3-2,0 mg/kg Körpergewicht (intraperitoneal, Maus).