Woher kommt der Begriff Bullet Journal?
Eine deutsche Übersetzung für den Begriff „Bullet Journal“, oft „BuJo“ genannt, gibt es nicht. Der Name leitet sich vom englischen Begriff „bullet point“ (auch „Bullets“) für „Gliederungspunkte“ ab.
Was gehört ins Bullet Journal?
Im Grunde kann ein Bullet Journal all das sein, was du brauchst. Es ist ein Instrument, um deinen Alltag zu strukturieren, Aufgaben festzuhalten und kann hilfreich bei Motivationsproblemen sein. Es ist eine Mischung aus Kalender, To-Do Liste, Notizbuch und Tagebuch.
Wer hat den Begriff Bullet Journal erfunden?
Der Erfinder der bahnbrechenden Bullet-Journal-Methode Ryder Carroll zeigt in diesem Buch, wie Sie endlich zum Pilot Ihres Lebens werden und nicht länger Passagier bleiben. Seine Methode hilft mit einer strukturierteren Lebensweise achtsamer und konzentrierter zu werden.
Was genau ist ein Bullet Journal?
Ein Bullet Journal (verkürzt auch BuJo) ist ein leeres Notizbuch, das als Kalender dient und in dem aber auch Raum für viele andere Dinge ist: für Gedanken, das Tracken von Gewohnheiten, Ideensammlungen, verschiedene Listen etc.
Was macht man in ein Bullet Journal rein?
Keine Sorge – das klingt komplizierter, als es am Ende tatsächlich ist. Im Endeffekt ist das Bullet Journal eine Kombination aus Tagebuch, Kalender, To-Do-Liste, Skizzenheft und vielem mehr. Die Gründung dieser fantastischen Methode der Organisation geht übrigens zurück auf Ryder Carroll, einem Designer aus New York.
Wann wurde das Bullet Journal erfunden?
2016
Ein Bullet Journal ist – ganz einfach erklärt – ein Notizbuch, das gleichzeitig als Agenda und Tagebuch dient. Erfunden wurde es 2016 vom amerikanischen Produktdesigner und Autor Ryder Carroll. Er selbst bezeichnet seine Erfindung gerne als «Achtsamkeitsübung, getarnt als Produktivitätssystem».
Was macht man mit einem Journal?
Du kannst in deinem Bujo nach einem selbstgewählten System die Seiten so gestalten, dass sie dich im Alltag bei deinen Aufgaben und Terminen, aber auch bei deiner Zielerreichung und Selbstreflexion unterstützen. Das Schöne ist: Du kannst es jede Woche anpassen und so gestalten, wie es gerade Sinn macht.