Woher kommt der Name Linux?
1991 begann Linus Torvalds in Helsinki mit der Entwicklung des Kernels, der später Linux genannt wurde. Anfänglich war es eine Terminalemulation, die Torvalds zum Zugriff auf die großen Unix-Server der Universität benutzte.
Was ist Linux Deutschland?
Linux ist ein Betriebssystemkern, häufig wird es im Sprachgebrauch auch als Betriebssystem bezeichnet. Linux ist offen und kostenlos, das von vielen Firmen und Privatpersonen weltweit entwickelt und verbessert wird. Der „Vater“ war Linus Torvalds, der sein Unix 1991 aus Mangel an Alternativen selbst schrieb.
Was ist das Betriebssystem Linux?
Einführung: Das Betriebssystem Linux 1 Aufbau des Betriebssystems. Das zentrale Kernstück des Betriebssystems, der Linux-Kernel (meist nur Kernel genannt) bildet eine Trennschicht zwischen Hardware und Anwenderprogrammen. 2 Die Verzeichnisstruktur. 3 Die Linux-Distributionen. 4 Linux Desktops.
Was ist die beste Eigenschaft von Linux?
Aber die wohl beste Eigenschaft von Linux ist, dass es quelloffen ist. Linux wird unter der GNU General Public License (GPL) veröffentlicht. Das heißt, jeder kann die Software ausführen, analysieren, teilen und modifizieren. Der geänderte Code darf dazu neu verteilt und sogar weiterverkauft werden, allerdings nur unter der gleichen Lizenz.
Was ist der Kernel eines Betriebssystems?
Der Kernel eines Betriebssystems bildet die hardwareabstrahierende Schicht, das heißt, er stellt der auf dieser Basis aufsetzenden Software eine einheitliche Schnittstelle ( API) zur Verfügung, die unabhängig von der Rechnerarchitektur ist.
Was sind Linux-Distributionen?
Im praktischen Einsatz werden meist sogenannte Linux-Distributionen genutzt, in denen der Linux-Kernel und verschiedene Software zu einem fertigen Paket zusammengestellt sind. Das zentrale Kernstück des Betriebssystems, der Linux-Kernel (meist nur Kernel genannt) bildet eine Trennschicht zwischen Hardware und Anwenderprogrammen.