Woher kommt der Name Oberösterreich?
Oberösterreich ist ein österreichisches Bundesland; Landeshauptstadt ist Linz. Der Name des Landes leitet sich ab vom Namen des Vorgängerterritoriums, des Erzherzogtums Österreich ob der Enns, einem der habsburgischen Erblande.
Wie hieß Linz früher?
Das römische Linz Die römische Bezeichnung Lentia leitet sich von der keltischen Wurzel „lentos = biegsam, gekrümmt“ her. Linz wäre somit als Siedlung an der Biegung des Flusses zu deuten, was mit der Lage an der Donau übereinstimmt.
Welche Sprache spricht man in Linz?
LINZ (jog). Menschen aus 148 Nationen leben in Linz, mehr als 100 verschiedene Sprachen sind in der Landeshauptstadt zu hören. Statistisch gesehen wird neben Deutsch vor allem Bosnisch, Kroatisch, Türkisch, Serbisch und Rumänisch am häufigsten gesprochen.
Was ist besonders an Oberösterreich?
Besonderheiten der Region Eine geographische Besonderheit von Oberösterreich ist der Anteil an drei großen Naturräumen. Zum Granit- und Gneishochland gehören das Mühlviertel und südliche Abschnitte des Donaustroms. Es ist eine typische Mittelgebirgslandschaft. Es nimmt den größten Teil der Landesfläche ein.
Welche Gemeinden gehören zu Linz Land?
Gemeinden des Bezirkes (Einwohnerzahlen und Größe)
Gemeinde | Einwohner | km² |
---|---|---|
Hörsching | 6.021 | 19,98 |
Hofkirchen/Traunkreis | 1.857 | 13,92 |
Kematen/Krems | 2.677 | 21,42 |
Kirchberg-Thening | 2.355 | 15,90 |
Was macht Linz besonders?
Linz ist vor allem bekannt für die Linzer Torte. Linz war und ist als Industriestadt bekannt, aber wie das eben manchmal so ist, bei Städten, die eher ein „graues“ Image haben, dann gibt es oft so nach und nach den ein oder anderen Farbkleks und ehe es man sich versieht wird aus der grauen Maus ein hipper Hotspot.
Wie hieß die Stadt Wien zur Zeit der Römer?
Die Geschichte des römischen Wiens (Vindobonas) fällt zur Gänze in die Römische Kaiserzeit.