Woher kommt die Wasserverschmutzung?
Hauptschadstoffe im Wasser sind organische und anorganische Chemikalien (einschließlich Pestizide), Abwässer, infektiöse Erreger, pflanzliche Nährstoffe, Erdöl und radioaktive Substanzen. Die Hauptverursacher der Wasserverschmutzung sind Privathaushalte, Gewerbebetriebe, Industrie und Landwirtschaft.
Wie schadet der Mensch dem Wasser?
Diese produzieren Brevetoxine, ein Cocktail von Nervengiften, die die wichtigste Todesursache für Manatis (eine Seekuh-Art) sind und bei Gischt beim Menschen Halsschmerzen, Augenreizungen und Atemwegsprobleme auslösen können.
Was sind die Verursacher der Wasserverschmutzung?
Verursacher sind nicht nur die Industrie, sondern auch Landwirtschaft, Privathaushalte und in gewisser Weise auch Gemeinden. Für einen großen Anteil der Wasserverschmutzung zeichnet die Industrie verantwortlich.
Was ist Wasserverschmutzung durch die Landwirtschaft?
Ein anderer Aspekt der Wasserverschmutzung durch die Landwirtschaft ist das Eindringen von Pestiziden in Gewässer. In der Landwirtschaft werden weltweit etwa 10.000 verschiedene Pestizide verwendet. In Deutschland gilt ein Grenzwert von 0,1 Mikrogramm/l; dieser wird gelegentlich überschritten.
Wie kontrollieren die Wasserversorger Verschmutzungen?
Die Wasserversorger kontrollieren nur Verschmutzungen die in der Trinkwasserverordnung geregelt sind. Im Wasser selbst können allerdings Rückstände vieler Tausend Stoffe sein, denen keine Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Warum leiden viele Länder unter Wasserverschmutzung?
Viele andere Länder haben diese Möglichkeiten nicht und leiden daher noch stärker unter der Wasserverschmutzung. Die Industrie, die Landwirtschaft und nicht zuletzt die Haushalte selbst tragen ihren Teil dazu bei, dass das Thema Wasserverschmutzung ein mehr oder weniger omnipräsentes Problem darstellt.
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