Woher kommt Iglo?
Die Iglo Austria GmbH ist als österreichisches Unternehmen Teil eines Lebensmittelkonzerns mit Sitz in Wien (80 Mitarbeiter) und seit bereits über 50 Jahren in Österreich tätig und Marktführer im Bereich Tiefkühlkost. Das Unternehmen wurde am 1. Juli 2006 im Rahmen der Trennung von Unilever gegründet.
Woher bezieht Iglo sein Gemüse?
Wir von iglo ziehen unser Gemüse mit Liebe groß. Auf 7.000 Hektar werden im österreichischen Marchfeld jährlich 35.000 Tonnen Gemüse angebaut und geerntet. Zu den wichtigsten frischen Köstlichkeiten zählen dabei unsere iglo Erbsen, Spinat, Fisolen, Karotten, oder Rotkraut.
Wer erfand das Fischstäbchen?
Clarence Birdseye
Die Anfänge der Fischstäbchen liegen bereits lange Zeit zurück. Der Erfinder Clarence Birdseye hat damals bei den Inuit eine Methode entdeckt, bei der frischer Fisch an der Luft gefroren und so haltbar gemacht wurde.
Wem gehört die Firma iglo?
Iglo ist seit 2006 im Besitz von Permira, also seit mehr als acht Jahren. Der Finanzinvestor hatte die Gruppe damals für 1,7 Milliarden Euro vom Konsumgüterkonzern Unilever gekauft, 2010 auch die italienische Firma Findus.
Wo kommt das Gemüse her?
Gemüse, wie Karotten und Kohl werden meist komplett heimisch angebaut, während Tomaten und Paprika fast immer importiert werden. Die Gemüseimporte aus EU-Ländern macht für Deutschland etwa 92% aus, wobei vor allem die Niederlande, Spanien und Italien die wichtigsten Handelspartner darstellen.
Wer gehört zu wem Frosta?
Frosta ist auf die Herstellung und den Vertrieb von Tiefkühlkost ausgerichtet. Eigentümer ist die Unternehmerfamilie Ahlers. Weitere Eckdaten zum Unternehmen von Familie Ahlers: Sitz: Bremerhaven.
Ist in Fischstäbchen Fisch drin?
Er gehört zur Familie der Dorsche, international auch als Pazifischer Pollack bekannt. Die gute Nachricht ist, dass für Fischstäbchen nicht die Fischabfälle verwendet werden, sondern die Filets. Der Alaska-Seelachs lebt hauptsächlich im Nordpazifik in der Beringsee und wird dort mit Schleppnetzen gefangen.