Woher kommt mein Wasser Aachen?
Wasser für Aachen Rund ein Fünftel unseres Wassers stammt aus eigenen Grundwasserwerken im Stadtgebiet. Den Rest beziehen wir von unserer Tochtergesellschaft WAG (Wassergewinnungs- und -aufbereitungsgesellschaft Nordeifel mbH).
Woher kommt das Wasser in Kerkrade?
Einen Großteil des zur Verfügung gestellten Trinkwassers bezieht die WAG Nordeifel aus der von ihr betriebenen Dreilägerbachtalsperre und der Kalltalsperre, die durch den Zufluss des Dreilägerbachs, eine Überleitung aus der Kalltalsperre und eine Überleitung aus dem Obersee gespeist wird.
Woher kommt das Wasser in Euskirchen?
Die Wasserwerke Arloff, Heimerzheim und Ludendorf sorgen dafür, dass die Bewohner von Euskirchen immer genügend Wasser zur Verfügung haben. Das Wasser wird in den Wasserwerken aufbereitet, indem es entsäuert und von Eisen und Mangan befreit wird.
Woher kommt das Wasser in Wülfrath?
Die Stadtwerke Wülfrath beziehen das Trinkwasser für ihre Kunden von der Rheinisch- Westfälischen Wasserwerksgesellschaft mbH in Mülheim an der Ruhr. Seit 1980 kommt dort das Mülheimer Verfahren der Variante 2 zur Anwendung, um aus dem Rohwasser einwandfreies Trinkwasser zu erzeugen.
Woher kommt das Trinkwasser Oberhausen Königshardt?
Oberhausen – Königshardt 46145 Das aus den Wasserwerken gewonnene Wasser, welches durch Oberflächenwässer sowie Grundwasser (Rohwasser) gefördert wird, liegt in einem bestimmten Härtebereich.
Woher kommt das Trinkwasser in Dorsten?
Dorsten wird vom Wasserwerk Dorsten-Holsterhausen mit Trinkwasser versorgt. In diesem Werk wird das Grundwasser aus 64 Brunnen und einer Tiefe bis zu 120 Metern gefördert.
Woher bekommt Würselen Trinkwasser?
Die Trinkwasserversorgung in der StädteRegion Aachen erfolgt zu ca. 85 % aus Oberflächenwasser aus den Talsperren der Eifel und zu ca. 15 % aus Grundwasser.
Woher kommt das Wasser in Heimerzheim?
Swisttal/Euskirchen. Der Verband versorgt mehr als 20 000 Haushalte in Swisttal und Euskirchen mit Wasser, das aus Brunnen in Heimerzheim, Ludendorf und Arloff (Bad Münstereifel) kommt. Der WES holt es dort aus einer Tiefe von bis zu 255 Metern.