Woher kommt viszerales Fett?
Schuld an zu viel viszeralem Fett ist in aller Regel eine Kombination aus ungünstiger, zu kohlenhydratreicher Ernährung – und Bewegungsmangel. Die Neigung zu viszeralem Fett kann allerdings auch genetisch veranlagt sein.
Wie hoch darf Viszeralfett sein?
Ausgehend von allen verfügbaren Informationen wird Ihnen ein Bereich zwischen 1 und 59 angezeigt. Werte zwischen 1 und 12 weisen darauf hin, dass Ihr Anteil an Viszeralfett im gesunden Bereich liegt. Werte zwischen 13 und 59 weisen darauf hin, dass Sie zuviel Viszeralfett haben.
Wie kann man Viszeralfett messen?
Als Maß für das Viszeralfett dient der Bauchumfang. Man misst ihn zwei Querfinger oberhalb der Oberkante des Beckenkamms. Bei Frauen besteht ab einem Bauchumfang von 80 cm, bei Männern von 94 cm ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall sowie für Diabetes mellitus Typ 2.
Warum bekomme ich immer mehr Bauchfett?
Bleibt Stress ein Dauerzustand (chronischer Stress), bleiben auch die Werte des Hormons erhöht – und genau das sorgt für die lästigen Fettpölsterchen, denn Cortisol ist ein echter Dickmacher, der unseren Stoffwechsel, Appetit, Blutzucker sowie Fettverbrennung stört.
Warum bekommt man einen Fettbauch?
Stellt sich noch die Frage, warum unser Bauch eigentlich so empfänglich für Ausschweifungen ist. „Die entscheidenden Faktoren sind Fehlernährung und Bewegungsmangel. Aber auch Gene, Hormone und das Alter spielen eine Rolle“, fasst Ernährungswissenschaftlerin Bosy-Westphal zusammen.
Wie bekomme ich das viszerale Fett weg?
Durch den ungesunden Zucker kann sich die Einlagerung von viszeralem Fett vermehren. Versuchen Sie daher mehr frische Lebensmittel zu essen, um weniger Zucker zu sich zu nehmen und somit das Bauchfett zu verringern. Ein Mehr an Protein kann Ihnen dabei helfen, Gewicht sowie viszerales Fett zu verlieren.