Woher kommt Zufriedenheit?
Zufriedenheit empfinden wir also immer dann, wenn unsere individuellen Bedürfnisse befriedigt werden. Das kann berufliche und finanzielle Sicherheit sein, aber auch ein erfülltes Familienleben und ein Umfeld von Freunden kann dazu gehören.
Was macht Zufriedenheit?
Zufriedenheit bedeutet, innerlich ausgeglichen zu sein und nichts anderes zu verlangen, als man hat, oder mit den gegebenen Verhältnissen, Leistungen oder Ähnlichem einverstanden zu sein, nichts auszusetzen zu haben. Adjektivisch ist man zufrieden (etwa mit sich und der Welt).
Wird Zufriedenheit groß geschrieben?
Kundenzufriedenheit und Qualität werden bei ETT groß geschrieben.
Was ist eine zufriedenheitsformel?
Es wurden so genannte Zwischenstufen bei der Zufriedenheitsformel, d.h. der so zusammenfassenden Leistungsbeurteilung entwickelt, mit der z.B. eine 2,5 („gut bis befriedigend“) erteilt werden kann: Hiernach wird die Note „sehr gut“ bis „gut“ wie folgt ausgedrückt: „Er/Sie hat seine/ihre Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt.“
Was ist die Unzufriedenheit im Leben?
Die Zufriedenheit tritt im Leben nicht automatisch ein, sondern sie muss sich in der ständigen Auseinandersetzung mit der Unzufriedenheit behaupten. Wer in die totale Unzufriedenheit abgleitet, wird im Unglück enden.
Was ist die gesteigerte Zufriedenheit mit sich?
Die gesteigerte Zufriedenheit mit sich ist die Genugtuung. Sie muss sich nicht nach außen zu erkennen geben, anders als der Stolz. Erscheint der Stolz auf sich allzu billig, wird er als Selbstzufriedenheit kritisiert. Das Antonym zu Zufriedenheit ist Unzufriedenheit .
Was ist eine Zufriedenheit als Ziel?
Zufriedenheit als Ziel. Die Zufriedenheit kann im Rahmen des Prozesses der Lebensbewältigung ein Ziel des Menschen sein, das zu einem Zufriedenheitserfolg führen kann. Sie ist ein Ziel, das einerseits entdeckt werden möchte und andererseits in der Realisierung mit Anstrengungen verbunden ist.