Woher stammt das Wort Senior?
Übernommen wurde die Bezeichnung Senior bereits im 14. Jahrhundert aus dem Lateinischen senior für Ältere, Älteste, Altmeister, Vater (im Verhältnis zum Sohn), älterer oder alter Mensch und bezeichnete als Gegenwort zu Junior einen erwachsenen, reifen Mann von etwa 45 bis 60 Jahren.
Wann beginnt Seniorenalter?
Ab welchem Alter man nun wirklich als Senior gilt, ist nirgends festgelegt. Geht es nach der Statistik, dann gehören bereits Menschen ab einem Alter von 50 Jahren zu den Senioren. Relativ unstrittig ist wohl, dass man spätestens mit dem Eintritt ins Rentenalter zu dieser Gruppe gehört.
Wann wird man Senior Designer?
Hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen der Selbsteinschätzung und der oben erwähnten allgemeinen Klassifizierung (Junior bis 5,7 Jahre Berufspraxis, Senior ab 7,6 Jahre Berufspraxis).
Wie sieht es bei Junioren und Senioren aus?
Ein deutlicher Unterschied der Anteile von Junior und Senior ist bei den Kriterien Alter und Berufspraxis zu sehen. Hier finden sich in den jeweils linkeren Kategorien (jünger bzw. mit weniger Berufspraxis) anteilsmäßig mehr Junioren als in den anderen. Anders sieht es beim Thema „Dauer der Freiberuflichkeit“ aus.
Wie sind die Anteile von Junior und Senior zu sehen?
Ein deutlicher Unterschied der Anteile von Junior und Senior ist bei den Kriterien Alter und Berufspraxis zu sehen. Hier finden sich in den jeweils linkeren Kategorien (jünger bzw. mit weniger Berufspraxis) anteilsmäßig mehr Junioren als in den anderen.
Wie lange verfügen die Senioren über Berufserfahrung?
So verfügen die Junioren unter den Befragten über durchschnittlich 2,5 Jahre Berufspraxis.Die Senioren können im Schnitt 20,7 Jahre Berufserfahrung aufweisen und die noch unschlüssigen 16,6 Jahre.
Was ist die Phänomenologie der Seniorprofessur?
Die Modelle und die Phänomenologie der sogenannten Seniorprofessur sind außerordentlich disparat. Die „Seniorprofessur“ darf nicht verwechselt werden mit den nach Landesrecht vorgesehen Flexibilisierungen der Altersgrenzen für den Eintritt in den Ruhestand.