Woher stammt der Begriff Mafia?
Die eigentliche Herkunft des Wortes ist unsicher. Einige Varianten vermuten eine arabische Herkunft, wie etwa maḥyāṣ (Prahlerei), oder auch mûafâ ( mû = Mut und afât = beschützen). Nach einer anderen Variante leitet sich das Wort von Ma afir ab, einem sarazenischen Geschlecht, das von 831 bis 1072 in Palermo regierte.
Was macht man in der Mafia?
Mafia – dieser Begriff steht heute für organisiertes Verbrechen weltweit, für Schutzgelderpressung, Drogenhandel und Mord. Die Anfänge der italienischen Mafia liegen vermutlich auf Sizilien, wo sie Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden sein soll.
Warum geht man zur Mafia?
Grundregeln und Spielablauf. Das Ziel des Spiels ist es für die Mafiosi, alle Bürger umzubringen, und für die Bürger, alle Mafiosi ausfindig zu machen und hinzurichten. Mafia wird mit einem Spielleiter gespielt, der die Einhaltung der Regeln überwacht. Der Spielleiter ruft die Mafiosi auf, aufzuwachen.
Wie kam es in das Innenleben der Mafia?
Mitte der Achtziger Jahre kam aber etwas Licht in das Innenleben der Mafia. Den Fahndern gelang es, den Druck auf die Organisation zu erhöhen, vor allem in Sizilien. Immer mehr Mafia-Angehörige beschlossen, sich gegen die Organisation zu stellen und mit der Justiz zusammenzuarbeiten.
Was ist mit deutscher Mafia gemeint?
Mit deutscher Mafia sind eher kleine Gangs gemeint Doch, klar. Aber die sind nicht so bekannt wie z.B. die italienische. Ich habe auf Wikipedia gelesen, dass man mindestens zwei Jahre im Gefängnis gewesen sein muss und das wegen Überfällen, Körperverletzung, Drogenhandel, etc.
Was gab es in der polnischen Mafia?
„Es gab Fälle, in denen einige Mitglieder einer Familie mit der Justiz zusammenarbeiteten, andere weiterhin in der Mafia blieben, und Frauen waren zwischen beiden Polen hin- und hergerissen.“ Besonders dramatisch verlief aus diesem Grund das Leben von Vincenzina Marchese, die Tochter eines Mafioso war und dazu Frau des Bosses Leoluca Bagarella.