Woher stammt der Name Aprikose?
Etymologie und andere Bezeichnungen Das Wort Aprikose geht auf das lateinische praecox („frühreif“) und dessen Variante praecoquium zurück.
Was ist der Unterschied zwischen Pfirsich und Aprikosen?
Aprikosen sind jedoch deutlich kleiner als Pfirsiche und haben im Vergleich eine meist glatte, selten etwas samtige Haut. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist die Naht, die rund um die Aprikose verläuft und die Frucht in zwei Hälften teilt. Der Stein in der Aprikose lässt sich leicht vom Fruchtfleisch lösen.
Wie gesund sind die Aprikosen?
Mit 280 Milligramm Kalium, 0,7 Milligramm Eisen und 1,6 Milligramm Provitamin A (Carotin) pro 100 Gramm liefert die Aprikose reichlich Nährstoffe. Carotin kann der Körper in Vitamin A umwandeln – wichtig unter anderem für Haut und Augen. Aprikosen enthalten außerdem Vitamin B1, B2, Vitamin C, Kalzium und Phosphor.
Wann ist Saison für Aprikosen?
Denn es wächst nur bei warmem und trockenem Klima gut. Deshalb stammen die meisten Aprikosen, die bei uns verkauft werden, aus dem Mittelmeerraum, wo die Saison bereits Ende Mai beginnt. Im Juli und August werden Aprikosen aber auch vor allem in Süddeutschland geerntet.
Woher kommen die meisten der in Deutschland angebotenen Pfirsiche und Aprikosen?
Auch bei der Herkunft von Aprikosen wird oft China genannt, wobei sich Wissenschaftler bis heute nicht auf einen eindeutigen Ursprung einigen können. Über Persien und Griechenland gelangten sie schließlich nach Europa. Die bei tegut… angebotenen Sorten kommen aus Spanien und Italien.
Wie viele getrocknete Aprikosen pro Tag?
Mehr als eine Handvoll Trockenobst pro Tag ist nicht zu empfehlen, zumal seine sättigende Wirkung sehr beschränkt ist, ganz im Gegensatz zu frischen Früchten. Durch das beim Trocknen verloren gegangene Wasser und das viel geringere Volumen wird auch der Füllungseffekt im Magen stark reduziert.
Sind Aprikosen gut für die Verdauung?
Aprikosen, Apfelstücke oder Feigen – in der getrockneten Frucht stecken viele Mineralstoffe. Ist Aprikosen, Pflaumen, Datteln oder Äpfeln die Flüssigkeit entzogen worden, enthalten sie viele Mineralstoffe und fördern die Verdauung.