Wohin exportiert die Schweiz am meisten?
Nach Deutschland exportierte die Schweiz im Jahr 2020 Waren im Wert von rund 40,4 Milliarden Schweizer Franken; dies waren 8,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Mit einem Anteil von 17,9 Prozent am Gesamtexport war Deutschland das wichtigste Exportziel der Schweiz.
Welches ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz?
Deutschland und die USA sind die wichtigsten Handelspartner Je nach Handelspartner variieren die ausgeführten Produkte stark Page 2 DIE WICHTIGSTEN HANDELSPARTNER DER SCHWEIZ 28 Konjunkturtendenzen SECO │ Winter 2019/2020 mit 54 % am stärksten ins Gewicht, gefolgt von Wertsa- chen (18 %).
In welche Länder liefert die Schweiz Waffen?
Die wichtigsten Empfänger waren:
- Deutschland.
- Thailand.
- Brasilien.
- Südafrika.
- Ägypten – Flugabwehrsysteme.
- Bahrain – Flugabwehrsysteme.
- Deutschland – nicht näher genannte Güter.
- Saudi-Arabien – Flugabwehrsysteme.
Was sind die wichtigsten Exportgüter der Schweiz?
Wichtigster Handelspartner der Schweiz ist Deutschland mit einem Anteil von 20% der exportierten Güter. Die wichtigsten Exportgüter der Schweiz sind Produkte der chemischen und pharmazeutischen Industrie (79 Milliarden Franken), Uhren (44 Milliarden Franken) und Maschinen (33,3 Milliarden Franken).
Was sind die Exporte aus der Schweiz im Jahr 2018?
Die Statistik zeigt die Exporte aus der Schweiz in die zehn wichtigsten Zielländer im Jahr 2018. Nach Deutschland exportierte die Schweiz im Jahr 2018 Waren im Wert von rund 43,1 Milliarden Schweizer Franken; dies waren 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Wie stark ist der Schweizer Aussenhandel?
Die Schweizer Wirtschaft ist sehr stark vom Aussenhandel abhängig. 2012 belief sich der Gesamtexport (Güter und Dienstleistungen) auf 285,8 Milliarden Franken.
Wie viele Produkte haben Schweizer Firmen ins Ausland verkauft?
Maschinen, Uhren, Medikamente und chemische Produkte «made in Switzerland» sind weltweit stark gefragt. Für knapp 110 Milliarden Franken haben Schweizer Firmen im ersten Halbjahr 2017 Produkte ins Ausland verkauft. Das ist ein Plus gegenüber der Vorjahresperiode von 4,4 Prozent und bedeutet neuer Export-Rekord.