Wohin in Südtirol im Sommer?
Die beliebtesten Reiseziele für Ihre Sommerferien in Südtirol, im Heu-Mahd und Honigmonat Juli.
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Wo ist es warm in Südtirol?
Wer es im Urlaub lieber warm und sonnig mag, ist mit den Regionen rund um Bozen und Meran gut beraten. Im Sommer erreichen die Temperaturen hier oft 30 Grad und mehr. Als kleine Faustregel gilt: Überall dort, wo Wein angebaut wird, ist es natürlich auch wärmer als in anderen Gegenden.
Wie warm ist es in Südtirol im Sommer?
Der Sommer ist sehr warm bis heiss, aber deutlich über 30 Grad klettert das Thermometer nur vereinzelt – von Juni bis September ist Badesaison an den Seen und im Etschtal kann es dann auch schwülwarm werden.
Wann ist Törggelen Südtirol?
Dort, wo Kastanien und Wein wachsen, öffnen von Anfang Oktober bis Ende November Buschenschänke und Hofschänken ihre Bauernstuben. Die Wirte bringen Südtiroler Köstlichkeiten wie hausgemachte Schlutzkrapfen, Knödel, Surfleisch und Hauswürste mit Sauerkraut, süße Krapfen und gebratene Kastanien auf den Tisch.
Wann geht man Törggelen?
Zu den bekanntesten Traditionen, auch im Burggrafenamt, gehört das Törggelen im Oktober und November. Ein Blick zurück: Zu der Erntezeit holten sich die Bauern mehrere Hilfskräfte für die Ernte, und nach getaner Arbeit wurde fleißig gefeiert.
Wohin zum Törggelen?
Das Törggelen ist seit jeher Brauch in Südtirol. Vor allem entlang der Weinstraße und im Eisacktal – überall dort, wo Wein angebaut wird – wurde schon früher im Herbst nach dem Weinpressen ordentlich geschmaust.
Was braucht man zum Törggelen?
Bei Törggelen werden die Speck-, Spinat- und Kasknödel den Ronen-oder Serviettenknödel bevorzugt. Wir aber lieben den traditionellen Speckknödel, den man zu einer kräftigen Fleischsuppe oder als Beilage zu Schweinsbraten, oder als Hauptgericht zu Krautsalat essen kann.
Was darf beim Törggelen nicht fehlen?
Nicht fehlen dürfen auf einer Törggelen-Einladung Rippchen mit Kartoffeln und Kümmel. Ob als Beilage oder Hauptspeise – Gröstl sind ein Muss bei einer Törggele-Mahlzeit. Besonders raffiniert schmeckt der Pfifferling-Gröstl mit frischen Pfifferlingen und einem Schuss Weißwein.
Was versteht man unter Törggelen?
Denn „Törggelen“ kommt vom lateinischen Wort „torquere“, was so viel wie „drehen“ oder „pressen“ bedeutet. Und somit eng verwandt mit dem Südtiroler Ausdruck für eine Weinpresse ist: die Torggl. Diese spielte früher eine bedeutsame Rolle in der Weinherstellung. Denn ohne Weinpresse keine Traubenverarbeitung.
Woher kommt der Begriff Törggelen?
Der Begriff „Törggelen“ geht auf den Lateinischen Begriff „torquere“, der so viel wie „pressen“ bedeutet, zurück. Der Name stammt von Torrgl ab, wie der Raum genannt wurde, indem die Weinpresse stand. Woher die alte Tradition aber wirklich kommt, ist nicht bekannt.
Wo ist Sonntagsmarkt am Gardasee?
Märkte am Gardasee Die bekanntesten sind jene in Brescia und Solferino jeden zweiten Sonntag im Monat (außer Juli und August in Brescia), in Mantua, Bardolino und Lonato jeden dritten Sonntag im Monat, in Verona und Arco jeden dritten Samstag im Monat, in Desenzano immer am ersten Sonntag des Monats.