FAQ

Wie begann die Erfolgsgeschichte der Glock Pistole?

Wie begann die Erfolgsgeschichte der Glock Pistole?

Dabei nahm die Erfolgsgeschichte der Pistolen des österreichischen Herstellers erst Anfang der 1980er Jahre ihren Lauf: Der Ingenieur und Entwickler Gaston Glock machte die Selbstladepistole fit für das 21. Jahrhundert. Mit der GLOCK 17 brachte er im Jahr 1982 die erste serienreife GLOCK Pistole auf den Markt.

Welche Nachteile hat die Glock?

Die GLOCK hat unserer Ansicht nach nur zwei Nachteile: Der erste ist leicht zu beheben: Die Kimme tendiert dazu, von der Nullposition abzuweichen. Sie brauchen nur ein wenig Klebstoff, oder Sie ersetzen die ganze Zielvorrichtung durch ein anderes handelsübliches Modell, wenn Sie keine Kompromisse machen wollen.

Wie wird die Glock-Pistole geliefert?

Um Funktion und Präzision „out oft he box“ garantieren zu können, wird jede einzelne GLOCK-Pistole beschossen, bevor sie das Werk verlässt. Zudem wird jede GLOCK-Pistole als Komplettset im Koffer ausgeliefert: eine GLOCK „Safe Action“ Pistole, eine Ladehilfe, 2 Magazine, ein Putzset und eine Bedienungsanleitung.

Welche Waffen gibt es in der Glock 17?

Seit der Einführung der Glock 17 hat beispielsweise H&K die USP, P2000, P 30 und SFP9 auf den Markt gebracht. Jeweils in ganzen Modellfamilien in unterschiedlichen Größen, mit Trainigswaffen usw. Glock bedeutet für mich Stillstand bei der Waffenentwicklung. Und das ist sicher nicht das was Schützen anstreben.

Was sind die Griffstücke der Glock-Pistolen?

Es gibt bei den Glock-Pistolen zwei kaliberabhängige Griffstückklassen: Zum einen das Griffstück der Kaliber-9-mm-Modelle, auf das auch die Systeme in den Kalibern.380 Auto,.357 SIG,.40 S&W und.45 GAP passen, zum anderen das Griffstück Kaliber-.45-ACP-Modelle, auf welches nur noch Systeme im Kaliber 10 mm Auto passen.

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