Was ist eine relationale Datenbank?
Relationale Datenbanken basieren auf dem relationalen Modell, einer intuitiven und einfachen Art, Daten in Tabellen darzustellen. In einer relationalen Datenbank ist jede Zeile in der Tabelle ein Datensatz mit einer eindeutigen ID, die als Schlüssel bezeichnet wird. Die Spalten der Tabelle enthalten Attribute der Daten,
Was ist die Normalisierung von relationalen Datenbanken?
Die Normalisierung von relationalen Datenbanken. Ein Grundprinzip relationaler Datenbanken ist, dass diese stets konsistent und redundanzfrei sein müssen. Hierfür ist es notwendig, jeden Datensatz eindeutig zu identifizieren sowie alle Daten jeweils nur einmal in der Datenbank zu erfassen und zu speichern.
Was ist die relationale Algebra?
Die theoretische Grundlage von SQL ist die relationale Algebra. Als Basis relationaler Datenbankmodelle dienen neben der relationalen Algebra die Elemente Tabellen, Attribute und Beziehungen. Relationale Datenbanken lassen sich sehr einfach erstellen und sind flexibel einsetzbar.
Welche Datenbanksprache benutzt man zum Abfragen und Manipulieren der Daten?
Zum Abfragen und Manipulieren der Daten wird überwiegend die Datenbanksprache SQL (Structured Query Language) eingesetzt, deren theoretische Grundlage die relationale Algebra ist.
Welche Datensätze sind in der zweiten Tabelle enthalten?
In der zweiten Tabelle – einer Tabelle mit Kundenbestellungen – umfasst jeder Datensatz die ID des Kunden, der die Bestellung aufgegeben hat, das bestellte Produkt, die Menge, die ausgewählte Größe und Farbe usw. Der Name oder Kontaktinformationen des Kunden sind jedoch nicht enthalten.
Welche Datensätze enthält ein Attribut?
Jeder Datensatz enthält den Namen, die Adresse, Versand- und Rechnungsinformationen, die Telefonnummer und andere Kontaktinformationen eines Kunden. Jede Information (jedes Attribut) befindet sich in einer eigenen Spalte und die Datenbank weist jeder Zeile eine eindeutige ID (einen Schlüssel) zu.
Wie erfolgt die Abspeicherung von Objekten in relationalen Darstellungen?
In der relationalen Darstellung erfolgt die Abspeicherung eines Objektes segmentiert auf viele unterschiedliche Relationen. Die Anwendungsobjekte sind normalerweise komplex, bestehen also selbst wieder aus Objekten oder Listen von Objekten.
Was ist eine Datenbank?
Jede Sammlung von Daten ist eine Datenbank, unabhängig davon, wie oder wo sie gespeichert ist. Sogar ein Aktenschrank mit Lohn- und Gehaltsabrechnungsinformationen ist eine Datenbank, ebenso wie ein Stapel von Krankenhauspatientenformularen oder die Sammlung von Kundeninformationen eines Unternehmens, die über mehrere Standorte verteilt sind.
Welche Einschränkungen gelten für relationale Datenbanken?
Relationale Datenbanken verwenden einen Satz von Einschränkungen zur Sicherstellung der Datenintegrität in der Datenbank. Dies umfasst primäre Schlüssel, Fremdschlüssel, „Not NULL“-Einschränkungen, „Unique“-Einschränkungen, „Default“-Einschränkungen und „Check“-Einschränkungen.
Was sind die Konsistenzbedingungen von Datenbanken?
Das inkludiert die Konsistenzbedingungen zwischen verschiedenen Datenelementen und Zugriffsoperationen wie zum Beispiel Speichern, Suchen, Ändern und Löschen. Am meisten verwendet wird das relationale Datenmodell. Laut diesem Modell besteht jede Datenbank aus einer Menge von Tabellen.
Eine relationale Datenbank besteht aus einer oder mehreren Tabellen (Relationen), in denen Daten abgespeichert werden können. Und zwar in der Form, dass jede Zeile (Tupel) einen eigenen Datensatz (Record) darstellt. Die Spalten jeder Zeilen sind Attribute, also Eigenschaften der abgespeicherten Daten.
Vereinfacht erklärt handelt es sich bei einer relationalen Datenbank um eine Ansammlung von Tabellen mit darin gespeicherten Datensätzen. Jede Tabelle ist dabei eine Relation und jede Zeile, die als Tupel bezeichnet wird, stellt einen Datensatz dar.
Was braucht man für eine Datenbank zu erstellen?
Um Datenbanken zu erstellen, braucht man Datenmodelle. Diese beschreiben die Eigenschaften der Datenelemente beziehungsweise ihre Struktur. Das inkludiert die Konsistenzbedingungen zwischen verschiedenen Datenelementen und Zugriffsoperationen wie zum Beispiel Speichern, Suchen, Ändern und Löschen.
Was ist ein Datensatz?
Ein Datensatz besteht aus einer Sammlung von miteinander verknüpften, aber eigenständigen Daten, die entweder einzeln oder auch gemeinsam aufgerufen und weiterverarbeitet werden können. Jeder Datensatz ist in einer bestimmten Datenstruktur organisiert.
Wie kann ein Datensatz organisiert werden?
Jeder Datensatz ist in einer bestimmten Datenstruktur organisiert. In zum Beispiel einer Datenbank kann ein Datensatz aus einer Sammlung von für ein Unternehmen wichtigen Daten bestehen (Namen, Gehältern, Kontaktinformationen, Verkaufsdaten etc.). Die Datenbank selbst kann dabei auch als ein Datensatz angesehen werden.
Was ist ein Relationsschema?
Ein so genanntes Relationsschema legt die Anzahl und den Typ der Attribute einer Tabelle fest. Jeder Datensatz in einer relationalen Datenbank muss eindeutig identifizierbar sein. Hierfür sind ein oder mehrere Schlüssel definiert.
Welche Datenbanksysteme gibt es?
Grundsätzlich gibt es verschiedene Datenbanksysteme. Die relevantesten sind die hierarchische, die dezentralisierte, die relationale und die objektorientierte Datenbank. Das am meisten genutzte Datenbankmodell ist das relationale Datenbankmodell. Dieses hat Edgar F. Codd bereits 1970 entwickelt.
Es besteht aus einer Datenbasis, oder auch Datenbank genannt, und einer Verwaltungssoftware, dem Datenbankmanagementsystem (DBMS). Suchanfragen ermöglichen das gezielte Abrufen von Informationen. Dabei lassen sie sich so einschränken, dass nur die benötigten Daten angezeigt werden.