Was bedeutet LUGH?
Lugh („der Leuchtende“ oder „der Krieger“, altir.: Lug mac Ethnenn [Luɣ mak ‚eθʴnʴeɴ]), der auch die Beinamen Lamhfhada („der mit dem langen Arm“) und Samildánach („der Kunstfertige“) hat, ist eine Gottheit aus dem mythologischen Zyklus der keltischen Mythologie Irlands.
Was feiert man an lammas?
Bei der keltischen Tradition wird das erste Getreide für den bevorstehenden Winter geschnitten und das erste Erntefest gefeiert. Der keltische Feiertag Lughnasadh wird am 1. August gefeiert. Das Fest wird auch Lammas genannt, von dem angelsächsischen hlaef-masse (was „Laibmasse“ bedeutet).
Wie feiert man mabon?
Reflexion der Dankbarkeit Oftmals wurde bis zum nächsten Vollmond gefeiert. Als Ritual haben die Landwirte häufig auch die letzten drei Stücke der Ernte, Früchte oder Ähren, auf dem Feld zurückgelassen, denn: Die Natur schenkte ihnen diese Gaben – und sie gaben der Natur zum Dank dafür etwas zurück.
Was ist der Name von Lugh?
Lugh stammt von den mythischen Urvölkern – den Fomorern und den Tuatha de Danaan – ab. Er trägt viele Ehrentitel wie Samildánach („Meister aller Künste“), oder Lamhfhada („mit dem langen Arm“, weil er vorzüglich mit dem Speer umzugehen wusste).
Was ist der Gott der Dunkelheit?
Häufig erscheint er in Inschriften und als Personen- oder Ortsname, wie z. B. Lugdunum (heute Lyon und weitere Orte in Frankreich) und Luguvalium ( heute Carlisle/ GB). Sein rivalisierender Widerpart ist der Gott der Dunkelheit, beide zusammen bilden den Sonnengott.
Was ist der Gott der Künste?
Lugh, der „Meister aller Künste“, ist Gott des Handwerks, der Kriegs- wie auch der Dichtkunst, Spender des Heils und Magier. Daher ist es schwierig, exakte Parallelen zuzuordnen: Der Aspekt der Dichtkunst wird z.B. im Germanischen durch Odin vertreten, sein kriegerischer Aspekt dagegen wird im germanischen am ehesten durch Tyr vertreten.