FAQ

Ist die Ueberbrueckungshilfe ein Zuschuss?

Ist die Überbrückungshilfe ein Zuschuss?

Was und wie wird gefördert? Mit der Überbrückungshilfe werden betriebliche Fixkosten bezuschusst. Der maximale Förderbetrag beträgt 10 Millionen Euro (vorher 1, 5 Millionen Euro bzw. 3 Millionen Euro für Verbundunternehmen) pro Monat.

Was wird bei der Überbrückungshilfe erstattet?

Die Überbrückungshilfe erstattet einen Anteil in Höhe von • 80 Prozent der Fixkosten bei mehr als 70 Prozent Umsatzeinbruch, • 50 Prozent der Fixkosten bei Umsatzeinbruch zwischen 50 Prozent und 70 Prozent • 40 Prozent der Fixkosten bei Umsatzeinbruch zwischen 40 Prozent und unter 50 Prozent im Fördermonat im Vergleich …

Welche Überbrückungshilfe gibt es?

Corona-Hilfen der Bundesregierung Auf dieser Website können Sie sich über die Überbrückungshilfen I – III, Überbrückungshilfe III Plus, die Neustarthilfe, die Neustarthilfe Plus sowie die November- und Dezemberhilfe informieren und Anträge einreichen.

Welche Voraussetzungen für Überbrückungshilfe?

Um Überbrückungshilfe 3 zu erhalten, müssen Unternehmer:innen in den Monaten April bis Dezember 2020 einen Umsatzrückgang von mindestens 50 Prozent in zwei aufeinanderfolgenden Monaten oder einen Umsatzrückgang von mindestens 30 Prozent im gesamten Zeitraum April bis Dezember 2020 nachweisen können.

Welche Kosten übernimmt die überbrückungshilfe 3?

Das Unternehmen erhält eine reguläre Förderung aus der Überbrückungshilfe III in Höhe von jeweils 6.000 Euro für Januar, Februar und März (60 Prozent von 10.000 Euro). Es erhält für den Monat März zusätzlich einen Eigenkapitalzuschuss in Höhe von 1.500 Euro (25 Prozent von 6.000 Euro).

Welche Kosten werden bei der überbrückungshilfe 3 erstattet?

Welche Fixkosten werden erstattet?

  • Miete und Pachten von Gebäuden und Räumen.
  • Miete von Fahrzeugen und Maschinen, die betrieblich genutzt werden.
  • Zinsaufwendungen für betriebliche Kredite und Darlehen.
  • Ausgaben für Elektrizität, Wasser, Heizung, Reinigung und Hygienemaßnahmen.
  • Betriebliche Versicherungen.

Was wird bei der überbrückungshilfe 3 erstattet?

Unternehmen erhalten eine Erstattung in Höhe von bis zu: 90 Prozent ihrer monatlichen Fixkosten, wenn ihr Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Monat des Jahres 2019 um mehr als 70 Prozent eingebrochen ist. 40 Prozent ihrer Fixkosten, wenn ihr Umsatz zwischen 30 und 50 Prozent eingebrochen ist.

Was wird bei überbrückungshilfe 3 gezahlt?

Gezahlt wird er ab dem dritten Monat des Umsatzeinbruchs und beträgt in diesem Monat 25 Prozent. Im vierten Monat mit einem Umsatzeinbruch von mindestens 50 Prozent erhöht sich der Zuschlag auf 35 Prozent; bei fünf oder mehr Monaten erhöht er sich noch einmal auf 40 Prozent pro Monat.

Was bekommt man bei überbrückungshilfe 3?

Er ist gestaffelt und steigt an, je länger der Betrieb einen Umsatzeinbruch von mindestens 50 Prozent erlitten hat. Für den dritten Monat beträgt der Zuschuss 25 Prozent, im vierten Monat erhöht er sich auf 35 Prozent, bei fünf oder mehr Monaten steigt er erneut auf 40 Prozent.

Welche Voraussetzungen für überbrückungshilfe 2?

Um die Überbrückungshilfe Phase 2 zu beantragen, muss eine der beiden folgenden Umsatzrückgänge vorliegen: ENTWEDER: Umsatzeinbruch von mindestens 50 % in zwei zusammenhängenden Monaten im Zeitraum April bis August 2020 gegenüber den jeweiligen Vorjahresmonaten.

Wer kann die überbrückungshilfe 3 beantragen?

Eine Beantragung kann von einem prüfenden Dritten (Steuerberater/in, Wirtschaftsprüfer/in, vereidigten Buchprüfer/in, Steuerbevollmächtigte/n oder Rechtsanwalt/-anwältin) erfolgen. Abschlagszahlungen können bis zu 50 Prozent der beantragten Förderhöhe betragen, maximal 100.000 Euro pro Fördermonat.

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