Warum fühlen sich meine Beine kalt an?
Schmerzen in den Beinen beim Gehen, häufig verbunden mit einem Kältegefühl sind Hinweise für eine arterielle Verschlusserkrankung… Schmerzen in den Beinen, oftmals verbunden mit einem kalten Fuß oder Bein sind typische Anzeichen einer arteriellen Verschlusskrankheit.
Welcher Arzt bei kalten Beinen?
Treten die kalten Füße auch bei normalen oder sogar bei höheren Temperaturen häufig oder dauerhaft auf und kommen womöglich Krämpfe, Schmerzen, Hautveränderungen oder Fieber hinzu, ist ein Arzt aufzusuchen. Der erste Ansprechpartner ist in der Regel der Hausarzt.
Was ist ein brennendes Gefühl in den Beinen und Füßen?
Oft wird eine brennendes, stechendes, kribbelndes oder brodelndes Gefühl in den Beinen oder Zehen wahrgenommen. Dabei können auch weitere Körperteile betroffen sein. Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen: Ist der Blutfluss in den Beinen und Füßen gestört, werden die Nerven nicht richtig durchblutet.
Wie geht es mit dem Taubheitsgefühl?
Meistens sind beide Füße betroffen, manchmal treten die Beschwerden auch nur einseitig auf. Damit das Taubheitsgefühl schnell wieder abklingt, solltest du auf weite, bequeme Schuhe setzen. Im Notfall einfach raus aus den Tretern, Füße kreisen und ein paar Schritte gehen.
Wie geht es mit Durchblutungsstörungen in den Beinen und Krampfadern?
Bei Durchblutungsstörungen in den Beinen oder bei Krampfadern verordnet der Arzt dem Betroffenen zum Beispiel Kompressionsstrümpfe. „Im Falle der Schaufensterkrankheit empfiehlt sich unter anderem auch ein tägliches Gehtraining“, sagt Sellerberg. Für Betroffene heißt das: In raschem Tempo gehen, bis die Beine wehtun.
Welche Maßnahmen fördern die Durchblutung der Beine?
Weitere Maßnahmen für eine bessere Durchblutung sind: Wechselduschen/Wechselbäder am Morgen: Sie bringen den Kreislauf in Schwung, fördern die Durchblutung und trainieren außerdem die Gefäßmuskulatur. Nachts sollte der Oberkörper leicht erhöht liegen. Das verbessert die Durchblutung der Beine.