Warum ist ein traumatisiertes Kind geschockt?
Ein traumatisiertes Kind ist geschockt und innerlich sehr damit beschäftigt, das Erlebte zu verarbeiten. Vielen gelingt dies, wodurch die damit verbundenen Beschwerden nachlassen. Doch bei manchen Kindern klappt das nicht, die seelische „Wunde“ heilt nicht und bricht immer wieder auf. Der Grund: Traumatische Erinnerungen führen ein Eigenleben.
Wie kann ein Trauma entstehen?
Ein Trauma kann entstehen, wenn sich das Kind in seinem Leben bedroht fühlt und starke Angst, Hilflosigkeit und Grauen erleben musste. Ein traumatisiertes Kind ist geschockt und innerlich sehr damit beschäftigt, das Erlebte zu verarbeiten. Vielen gelingt dies, wodurch die damit verbundenen Beschwerden nachlassen.
Was kann bei einem Trauma passieren?
Während des Traumas werden permanent physiologische und psychologische Änderungen in die Gehirne und Körper der Opfer getragen, die zu von diesem physiologischen Geschehnis überflutet werden. Als ein Ergebnis kann ein Trauma zum post-traumatischen Stress-Syndrom führen, dass die Vergangenheit in das Erleben der Gegenwart bringt.
Was hinterlässt ein traumatisches Trauma?
Das Trauma hinterlässt anhaltende Marker im Gehirn und Körper. Alle traumatischen Erfahrungen bringen die Stress-Reaktion zurück, die ein Spektrum von physiologischen und hormonellen Veränderungen beinhaltet, die das zentrale und periphere Nervensystem beeinflussen.
Was sind Trauma Verhaltensweisen für Kinder?
Verlust des Vertrauens und negative Erwartungen an das Leben. Nicht alle Kinder sprechen über belastende Erlebnisse. Sie zeigen jedoch nach dem Trauma Verhaltensweisen, die vorher nicht zu beobachten waren. Viele wirken deprimiert und teilnahmslos, oder werden übertrieben aktiv („hyperaktiv“) und tyrannisch.
Was bedeutet der Begriff „Trauma“?
Der Begriff „Trauma“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Wunde“. Ein Trauma kann entstehen, wenn sich das Kind in seinem Leben bedroht fühlt und starke Angst, Hilflosigkeit und Grauen erleben musste. Ein traumatisiertes Kind ist geschockt und innerlich sehr damit beschäftigt, das Erlebte zu verarbeiten.