Was beinhaltet eine Doktorarbeit?
Eine Dissertation (offiziell „Inauguraldissertation“) oder Doktorarbeit ist eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Universität. Weitere Leistungsbestandteile sind eine mündliche Prüfung (Rigorosum oder Disputation) sowie die Veröffentlichung der Dissertation.
Was muss man in einer Doktorarbeit schreiben?
Dissertation schreiben: Anforderungen, Aufbau + 9 Tipps für deine Doktorarbeit
- Recherchiere zeitsparend und integriere gängige Fachliteratur.
- Finde ein relevantes Thema.
- Überzeuge einen Betreuer von deiner Arbeit.
- Erstelle einen realistischen und detaillierten Zeitplan.
- Vermeide zu viele und zu kurze Unterkapitel.
Was macht eine gute Doktorarbeit aus?
Grundsätze der Doktorarbeit Die Dissertation muss daher selbstständig erarbeitet werden. Die von Ihnen genutzten Quellen müssen den aktuellen Forschungsstand widerspiegeln. Darüber hinaus soll Ihre Promotion ein Gewinn für die Forschung sein. Die Dissertation muss also neue wissenschaftliche Erkenntnisse beinhalten.
Wer bewertet Doktorarbeiten?
Die eingereichte Dissertation wird von mindestens zwei Gutachterinnen oder Gutachtern beurteilt, von denen eine Person als Professorin oder Professor der promotionsführenden Fakultät angehören muss. Die Betreuerin bzw. der Betreuer der Doktorarbeit kann auch als Gutachterin oder Gutachter bestellt.
Was ist Dissertation?
Das Wort Dissertation stammt vom lateinischen Begriff dissertatio ab und bedeutet Erörterung. Offiziell wird eine Dissertation bzw. Doktorarbeit auch als Inauguraldissertation bezeichnet.
Wann darf ich mich Dr nennen?
„Sie dürfen mich Doktor nennen“ Den Doktortitel darf man rechtlich erst nach der erfolgreich abgeschlossenen Promotion, inklusive Veröffentlichung der Dissertation, tragen. Die meisten Unis erlauben den Promovierenden bereits nach dem Einreichen der Arbeit und vor der Publikation das Führen des Titels Dr.